Wie funktioniert eine mechanische Uhr?

Wie funktioniert eine mechanische Uhr?

Die Geschichte der mechanischen Uhr

Die mechanische Uhr oder Uhr mit mechanischem Uhrwerk ist die Mutter der Uhren. Alle ersten Klopfer waren in der Tat mechanische Uhren. Im Gegensatz zu Quarzuhren, die viel später entstanden sind, funktionieren sie ohne die geringste Batterie. Es ist unklar, wer die erste mechanische Uhr erfunden hat, aber wir wissen, dass sie aus der Mitte des 15. Jahrhunderts stammt.

Die Erfindung der Feder und ihrer technischen Eigenschaften wird das Spiel verändern. Um 1450 werden wir erkennen, dass wir die Kräfte der Feder als treibende Kraft für neue tragbare Zeitinstrumente nutzen können. 1482 erschienen am Hofe des Herzogs von Mailand die ersten mechanischen Uhren.

Mechanische Uhren sind die luxuriösesten, und die großen Schweizer Uhrmachermeister wie Rolex, Audemars Piguet oder Breitling bieten nur mechanische Uhren an. Hier erkläre ich die Grundlagen, um das Innenleben Ihrer mechanischen Uhr besser zu verstehen.

Das System arbeitete mit komplexen Zahnrädern und einer Reihe von Gewichten, sodass es erst einige hundert Jahre brauchte, um das System weiterzuentwickeln und eine reibungslose Funktion zu garantieren.

Die Funktionsweise einer mechanischen Uhr

Die Handaufzugsuhr wird mit der Krone von Hand aufgezogen. Man dreht es, bis die Bewegung stoppt. Beim Loslassen startet der Mechanismus erneut in die andere Richtung, wobei die Energie von der Feder erzeugt und durch die Hemmung und das Gleichgewicht reguliert wird. Diese Energie wird durch eine am Lauf vorhandene Verzahnung auf die Zahnräder übertragen. Die Gangreserve beträgt durchschnittlich rund 40 Stunden. Einige Modelle bieten jedoch eine viel größere Reserve.

Es ist ratsam, eine mechanische Uhr jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit aufzuziehen, um ein Uhrwerk in gutem Zustand zu halten. Eine Uhr bietet in den ersten 20 Stunden ihre beste Präzision. Abhängig von der Qualität der Modelle kann es aufgrund der Trägheit der verschiedenen Elemente zu leichten Abweichungen kommen. Deshalb müssen Sie es jedes Mal ganz aufwickeln.

Das Aufziehen einer mechanischen Uhr erfordert fast keine Anstrengung, obwohl einige Schläge etwas mehr Kraft erfordern als andere. Es wird sofort erkannt, wenn das Drehen gestoppt werden muss. Es ist im Allgemeinen ohnehin unmöglich, die Krone zusätzlich zu drehen.

Automatische Wicklung

Sie müssen die Uhr automatischen Wicklung nicht selbst aufziehen. Wie der Name des Systems andeutet, erfolgt dies automatisch. Die Bewegung des Rotors um seine Achse reagiert auf jede Bewegung des Handgelenks des Trägers, und der Mechanismus dreht sich dann ebenfalls auf. Wenn die Uhr vollständig aufgezogen ist, ermöglicht ein sogenanntes „Gleitflansch“ -System, dass sich der Rotor frei drehen kann, ohne dass dies den Aufzugsmechanismus beeinflusst.

Für den Fall, dass die Uhr mehrere Tage in einer Schublade bleibt, reicht es aus, sie zu bewegen, um Energie zurückzugewinnen, oder die meisten Modelle erlauben auch das manuelle Aufziehen mit der Krone.

Ästhetik pur

Die Bewegung einer mechanischen Uhr ist ästhetisch und kontinuierlich: Der Zeiger bewegt sich nicht, indem er einen Sprung macht, um eine Sekunde zu vergehen, sondern macht eine Vielzahl kleiner Sprünge. Die Bewegung ist regelmäßig und linear.

Das Nachziehen ist Nachteil wie Freude zugleich

Ein Nachteil ist, dass Sie eine mechanische Uhr immer wieder nachziehen müssen. Aber für manche ist es ein Vergnügen.

Elektrozylinder – ein kurzer Überlick

Elektrozylinder – ein kurzer Überlick

Bei einem Elektrozylinder, der umgangssprachlich oft auch als Elektrohubzylinder bezeichnet wird, handelt es sich um ein elektromotorisch betriebenes Verstellaggregat. Hierbei wird ein Schubrohr linear ein- und ausgefahren. Elektrozylinder stellen eine gute Ergänzung/Alternative zu herkömmlichen Hydraulikzylindern und Pneumatikzylindern dar. Abhängig von ihrem Einsatzgebiet gibt es die Elektrozylinder je nach der benötigten Kraft in verschiedenen Größen.

Einsatzgebiete

Für Elektrozylinder gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Oftmals kommen sie in der Agrartechnik, dem Maschinenbau, der Medizintechnik und der Medientechnik zur Anwendung. Zusätzlich gibt es Modelle, die mit einer erhöhten Schutzart (IP66) ausgestattet sind. Diese können dann auch im Außenbereich genutzt werden.

Die Agrartechnik ist ein typisches Einsatzgebiet für Modelle mit einer erhöhten Schutzart. So dienen Elektrozylinder hier für das Verstellen von Sieben bei Mähdreschern, der Schnittbreiteneinstellungen und der Hilfsgestängeverstellung bei Ernte- und Düngungseinrichtungen.

Beim Maschinenbau kommen Elektrozylinder in Maschinen als Stellantrieb für Zusatzaggregate, als Fernbediener in Gefahrenbereichen und bei Bearbeitungsmaschinen als Formatversteller zum Einsatz.

Im Medizinbereich werden mittels Elektrozylinder Untersuchungsliegen sowie Klinik- und Pflegebetten bedient. Ebenfalls zum Einsatz kommen Elektrozylinder bei Röntgensystemen und Bestrahlungsgeräten. In diesem Fall wird vom jeweiligen Hersteller eine medizinische Prüfung nach EN 60601-ff. benötigt.

Im privaten Umfeld oder in Seminarräumen kommen Elektrozylinder zum Einsatz, wenn es um das Verstellen von Displays, Beamern und Overhead-Projektoren geht.

Funktionsweise

Dem Elektrozylinder dient ein Elektromotor als Antrieb. Dieser ist in den meisten Fällen mit einem Getriebe gekoppelt. Über eine Kupplung mit einer Gewindespindel wird der Antrieb des Getriebes verbunden. Die Gewindespindel treibt wiederum eine Leitmutter an. Diese ist fest mit dem Schubrohr verbunden. Je nachdem, ob sich der Motor im Rechts- oder Linkslauf befindet, wird das Schubrohr aus- und eingefahren. Ein Standrohr stützt das Schubrohr ab und führt es. Der Hub, also die Schubrohrbewegung, wird in der entsprechenden Endlage durch einen eingebauten Endschalter begrenzt. Elektrozylinder sind je nach Bauart für Druck- und/oder Zugkräfte geeignet.

Alternativen

Als Alternativen zu Elektrozylinder sind Pneumatikzylinder und Hydraulikzylinder zu sehen.

Vorteile
Die für einen Elektrozylinder wichtigsten Elemente, also Getriebe, Motor, Spindel und Endschalter, sind kompakt in einer Bauform zusammengefasst. Dies ermöglicht es unkompliziert, den Elektrozylinder in Gesamtkonstruktionen zu integrieren. Für die Installation wird eine Stromleitung benötigt. Dies stellt im Vergleich zu für Hydraulikzylinder benötigte Hochdruckschläuche und für Pneumatikzylinder benötigte Luftschläuche eine Kostenersparnis dar.

Steht der Elektrozylinder still, muss dank einer mechanischen Selbsthemmung keine Energie aufgewandt werden. Dies ist ein weiterer Kostenvorteil. Abhängig von der Gebrauchshäufigkeit, kann dieser durchaus beträchtlich sein.

Innerhalb der Hublänge kann jede Position angefahren werden. Dies ist dank der stufenlos einstellbaren Verfahrensbewegung möglich. In den Regelkreis der übergeordneten SPS-Steuerung sind die Signale des integrierten Endschalters einfach und ausführbar integrierbar. Bei Elektrozylindern treten Leckagen, wie dies bei Hydraulik und Pneumatik möglich ist, aufgrund der Bauweise nicht auf.

Nachteile
Nachteilig gegenüber Pneumatikzylindern ist die in den meisten Fällen begrenzte Einschaltdauer. Nur die wenigsten Elektrozylinder sind für einen dauerhaften Betrieb ausgestattet. Weiterhin nachteilig wirkt sich die Geschwindigkeit des Schubrohres aus. Gegenüber den Pneumatikzylindern ist die Kolbenstange des Elektrozylinders eher für niedrigere und kürzere Taktzeiten ausgelegt. Auch die Druck-/Zugkraft des Elektrozylinders ist im Vergleich mit einem Hydraulikzylinder geringer.

Lokale Suchmaschinenoptimierung – für wen interessant?

Lokale Suchmaschinenoptimierung – für wen interessant?

Lokale Suchmaschinenoptimierung auch kurz: Local SEO genannt, ist ein Teil der Suchmaschinenoptimierung. Sie umfasst alle Optimierungsmaßnahmen im Netz, welche dazu führen, dass eine Website bei den lokalen Suchanfragen in den Suchmaschinen in den besseren Rängen gelistet ist. Lokal spezifische Ergebnisse einer Suchanfrage bei einer Suchmaschine hängen erstens von angegebenen ortsbezogenen Suchwörtern sowie zweitens von dem aufgrund von Geotargeting festgestellten Standort des suchenden Nutzers ab. Lokale Suchmaschinenoptimierung ist Teilbereich des Targeted Advertising sowie des Geomarketings.

On- und OffPage-Optimierung

Man unterscheidet bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung, wie bei der allgemeinen Suchmaschinenoptimierung, unter Emder On- und OffPage-Optimierung. Die OnPage-Optimierung beinhaltet alle Maßnahmen bei einer Website wie z.B. die Angabe der Standort- sowie Adressdaten auch das Eintragen lokaler Keywords. Die OffPage-Optimierung umfasst die Erstellung der Brancheneinträge bei den Branchenverzeichnissen und den Umgebungsportalen wie z.B. Google My Business und das Eintragen bei den Online-Kartendiensten wie z.B. Google Maps und Apple Maps (Mapvertising), aber auch das Eintragen eigener Veranstaltungen und den Aufbau lokaler Verlinkungen sowie die Generierung und Beobachtung der Online-Bewertungen zum in Ihrer Webpräsenz dargestellten Inhalte auf den Bewertungsportalen. In der Gastronomie und dem Bereich des Tourismus sind es z.B. Yelp bzw. TripAdvisor, für ein Wirtschaftsunternehmen sind die Karriereportale, Unternehmensbewertungsportale sowie Produkttests von großer Relevanz.

Was erhofft man sich von Local SEO?

Wenn Sie Ihre Online-Sichtbarkeit und Online-Reichweite steigern möchten und lokale Werbung im Netz betreiben oder lokal gefunden werden wollen, dann ist Local SEO oder lokales SEO bzw. Local Listing (der lokale Unternehmenseintrag oder lokale Firmeneintrag) genau das Richtige für Sie.

Business Listing (Unternehmenslisting) bringt Ihr Unternehmen auf der digitalen Datenautobahn zum Laufen und sorgt dort zugleich für Ihre effektive Unternehmenspräsenz. Nach dem Motto: Die betreffende Branche suchen und Ihr Unternehmen gleich finden! Das ist in jedem wichtigen Firmenverzeichnis Deutschlands der Fall.

Stellen Sie sich folgende Fragen und Sie benötigen Local SEO:

  • Will ich meine Auffindbarkeit verbessern und im Internet schnell gefunden werden?
  • Wie findet man mich als kleine Firma schneller und besser?
  • Wie kann ich Firma listen im Internet lassen oder Sie schneller ins Netz eintragen?
  • Wie trage ich meine Firma ins Netz ein?
  • Ist Lokale Werbung und Internetwerbung für mein Unternehmen wichtig?
  • Wie kann ich lokale Werbung für meine Firma bzw. Internetwerbung für mein Unternehmen machen?

Allgemein ist Lokale Suchmaschinenoptimierung eine große Marktchance

Wie funktioniert lokale Suchmaschinenoptimierung

Sie möchten einen Firmeneintrag erstellen, Ihre Unternehmensdaten verwalten und Internetwerbung für Ihr Unternehmen schalten. Das ist alles mit Local SEO möglich.
Local SEO hat seine Grundlage auf der lokalen Suche. Google führte beginnend mit 2007 schrittweise alle Elemente für Local SEO ein. Ziel einer lokalen Suche ist, Suchanfragen aus der Region auf die Weise zu beantworten, dass es nach Möglichkeit relevanteste Ergebnisse für die Nutzer ergibt. Relevant bedeutet hierbei, dass die Websites der Unternehmen und der Dienstleister dem jeweiligen Nutzer angezeigt werden, die geografisch in seiner Nähe liegen. Das Konzept ist nicht neu: Früher nahm man ein Telefonbuch zur Hand, heute öffnet man den Browser. Aufgrund einer immer stärkeren Personalisierung der Websuche wird heute Local SEO für regionale Unternehmen stetig wichtiger.

Der Praxisbezug der Lokalen Suchmaschinenoptimierung

Gibt man eine Begriffskombination, die etwas länger ist wie „Anwalt für Internetrecht in Berlin“ in der Suchmaschine ein, dann werden unterhalb von den bezahlten Anzeigen und den ersten Ergebnissen Websites aufgeführt, die mit Ihren Adressen und den entsprechenden Einträgen mit Google Maps verknüpft sind. Rote Buttons aus Google Maps, sind zugleich mit den Einträgen von Google My Business verbunden. Auf diese Weise erhält der Sucher auf die gestellte Anfrage hin die Ergebnisse aus seiner Nähe: alle Anwälte in Berlin, die bei Google My Business einen Eintrag haben.

Welches sind Faktoren von Local SEO?

Es wird angenommen, dass es nicht einzige Rankingfaktoren bei der lokalen Suche sind. Google benutzt mehr als 200 Kriterien bei seiner Beantwortung der Suchanfragen. Daher besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die konventionellen Maßnahmen wie z.B. autoritäre Backlinks sowie die korrekt eingesetzten Keywords notwendig sind. Dadurch können die regionalen Branchenbücher auf Ihre Website verweisen, dadurch wird ein Backlink dargestellt (analog zu der OffPage-Optimierung).

Die Verwendung der Keywords: Insbesondere beim Setting von Keywords ist Local SEO sehr hilfreich: so kann die bereits erwähnte Kanzlei in den eigenen HTML-Dokumenten und Meta-Auszeichnungen gezielt Keywords verwenden, durch die Unternehmen, Tätigkeit und Standort beschrieben werden. Die Verwendung von korrekten Keywords spielt bei der Local SEO, insbesondere bei der Pflege eines Google My Business Profils maßgeblich eine Rolle.

Das Anlegen und die Pflege von dem Google My Business Profil: Hier werden Daten wie die Firma, Anschrift mit PLZ und Telefonnummer eingetragen (analog zu der OnPage-Optimierung). Die Website einer Firma soll man zudem mit dem Profil verknüpfen und verifizieren. Beachten muss man dabei die Qualitätsrichtlinien von Google-My Business. Vorteil eines Profils ist, dass das Unternehmen Einfluss auf Veröffentlichung seiner offiziellen Daten hat.

Die Verwendung der konsistenten Daten: Angaben von zentralen Daten können mit der Formel „NAP“ angegeben werden. Dieses ist ein Kürzel und steht für Name, Adresse, Phone und sagt aus, dass die betreffenden Daten für sämtliche Einträge im Internet konsistent benutzt werden sollen.

Bewertungen & Reviews: Die Bewertungen, Reviews sowie positive Verweise spielen eine große Rolle beim Ranking in den lokalen Suchergebnissen. Unter den betreffenden Einträgen erscheinen innerhalb der SERPs u.a. Bewertungen der Nutzer, die den Ort bereits besucht haben und je eine Review verfassten. Diese Verweise könnten das Ranking einer lokalen Suche stark beeinflussen. Aufgrund der Algorithmus-Änderungen mit Social Search sowie Search Plus Your World sind die sozialen Signale für die Suchmaschine Google bedeutende Impulse, die mit einer lokalen Suche wahrscheinlich direkt verknüpft werden.

Backlinks von den lokalen Webseiten setzen: Verlinkungen von den lokalen Unternehmen mit der eigenen Webseite können die Relevanz des anderen Unternehmens stärken.

Lokalbezug im Content und den Meta-Angaben einer Webseite: Die Local SEO OnPage-Optimierung konzentriert sich darauf, lokalen Bezug zu erreichen. So können die namentliche Angabe von Städten und Regionen im: Title, der Description und im Content Relevanz zur lokalen Suchanfrage aus der Region erhöhen.

Fazit: Die Bedeutung der Local SEO

Durch die ständigen Veränderungen der Google Algorithmen werden lokale Suche und damit verbundene Themen stetig wichtiger auch für Handwerksbetriebe. Neben dem optimierten Eintrag in Google My Business werden auch Erwähnungen, Bewertungen und Reviews immer bedeutsamer. Um die Maßnahmen der Local SEO gezielt umzusetzen, muss ein Eintrag auf Google Plus gepflegt werden. Die Maßnahmen der Local SEO gehen stets einher mit den Maßnahmen einer konventionellen Suchmaschinenoptimierung und einem Marketing-Mix, beispielsweise durch die Social-Media Präsenz des Unternehmens.

Lokale Suchmaschinenoptimierung ist immer relevanter für die mobilen Endgeräte. Via Smartphones und Tablets finden immer mehr lokale Suchanfragen statt. Bei lokaler Suchmaschinenoptimierung müssen daher auch die mobilen Endgeräte und ihre Eigenheiten bei der SEO berücksichtigt werden.
Auch kleine Unternehmen profitieren enorm, wenn Sie bei einer lokalen Suche schnell gefunden werden.

Roboter – eine grandiose Innovation

Roboter – eine grandiose Innovation

Roboter – was steckt hinter dem Begriff? Der Begriff Roboter setzt sich aus einer Vielzahl von verschiedenen Definitionen zusammen. Ein Roboter zeichnet sich durch seine unzähligen Modelle, Typen und Arten aus. Diese können in komplett verschiedenen Einsatzgebieten und Tätigkeitsfeldern zur Arbeitserleichterung beitragen. Im häufiger wird der Roboter jedoch mit dem Menschen verglichen. Im Grunde genommen versteckt sich hinter einem Roboter ein sogenannter mechanischer gesteuerter Apparat. Dieser ist mit einem gewissen Maße an künstlicher Intelligenz versehen. Diese wird dem Roboter in der Form einer komplexen Programmierung verliehen. Nur so kann er eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsprozessen übernehmen oder komplett alleine durchführen. Jeder Roboter kann ganz individuell auf Kundenwünsche programmiert werden. Bevor ein Roboter in einem Betrieb oder Unternehmen zum Einsatz kommt, wird dieser auf die entsprechenden Anforderungen angepasst. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Roboters ist seine Funktionsweise. Er zeichnet sich vor allem durch seine umfangreiche elektronische Steuerung aus. Der Roboter kann komplett elektrisch ferngesteuert werden und bedarf keiner manuellen Bedingung. Des Weiteren verfügt er über eine Vielzahl von sehr sensiblen Außensensoren. Diese können unterschiedliche Aufträge und Befehle annehmen und direkt in die Tat umsetzten. Ein Roboter kann sowohl in der Industriebranche als auch in der Logistik oder Schwermetallindustrie zum Einsatz kommen. Aufgrund der unvergleichbaren Arbeitserleichterung setzten immer mehr Betriebe und Unternehmen auf den Einsatz von Robotern.

Der Roboter und seine Zahlen und Fakten

Der Begriff Roboter wurde bereits im Jahre 1942 von Isaac Asimov das erste Mal erwähnt. Zu diesem Punkt rechnete keiner damit, welche unverwechselbare Innovation hinter dem Roboter stecken würde. Im Laufe der Jahre hat sich die einstige Science-Fiction Idee zu einer absoluten mechanisch gesteuerten Arbeitserleichterung entwickelt. Bis heute hat der Roboter einen extremen Einfluss auf die heutige Arbeitswelt. Bevorzugt kommt in er in der Industrie Branche und der Schwermetallindustrie zum Einsatz. Der Einsatz vor Roboter steigt jedes Jahr stetig. Von 2018 auf das Jahr 2019 hat der Einsatz von Roboter in Deutschland um mehr als eine Million zugenommen. Die Nachfrage an Robotern wächst sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt. Zudem fokussieren sich immer mehr Unternehmen und Betriebe auf die Herstellung und Entwicklung von unterschiedlichen Robotermodellen. Der Roboter setzt sich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsprozessen zusammen. Durch die umfangreiche Arbeitskette profitiert eine Vielzahl von Mitarbeiter und Unternehmen an der Herstellung und dem Einsatz eines Roboters. Der entschiedenste Vorteil des Roboters ist seine extreme Arbeitserleichterung. Egal wo er zum Einsatz kommt, er erleichtert die beschäftigten menschlichen Mitarbeiter im erheblichen Maße. Zudem erhöht er die Arbeitsgeschwindigkeit und steigert somit die individuelle Produktivität des Unternehmens.

Der unendliche Markt der verschiedenen Robotermodelle

Wenn wir den Begriff Roboter verwenden, ist uns in den meisten Fällen überhaupt nicht bewusst, wie viel verschiedene Arten von Robotern es mittlerweile gibt. Die komplexe Unterteilung der unterschiedlichen Roboterarten kommt wegen folgenden Punkten zustande:

  • die verbaute Gelenkart: Dabei kann es sich beispielsweise um Drehgelenke, Knickgelenke oder Parallelgelenke handeln. Jeder Robotertyp verfügt über eine unterschiedliche Gelenkart
  • die entsprechende Konstruktionsweise: Es wird sowohl zwischen autonomen als auch mobilen Roboter unterschieden. Die autonomen Roboter sind ortsfest die mobilen hingegen nicht.
  • das Einsatzgebiet des Roboters
  • die individuellen Eigenschaften: Dabei wird zum Beispiel zwischen einem kollaborativen Roboter und einem Industrieroboter unterschieden.

Die unterschiedlichen Roboter Modelle werden nicht nur nach ihren individuellen Eigenschaften eingeteilt, sondern auch nach den entsprechenden Tätigkeitsfeldern und Einsatzorten. Ein Industrieroboter kommt beispielsweise bevorzugt in der Schwermetallindustrie oder der Automobilbranche zum Einsatz. Aus diesem Grund unterliegt er einer höheren Stabilität und Tragfähigkeit als beispielsweise der medizinische Roboter.

Jedes Robotermodell begeistert aufgrund ganz individueller Vorteile. Diese setzen sich sowohl aus der entsprechenden Bauweise als auch aus dem damit verbundenen Einsatzort zusammen. Genau aus diesem Grund ist der Roboter in seinem entsprechenden Einsatzgebiet unschlagbar.

Spielen, seit jeher beliebt

Spielen, seit jeher beliebt

Spielen ist seit Jahrhunderten beliebt – Schon vor ca. tausend Jahren waren die Menschen in einem wahren Spielrausch gefallen. Auch die armen Bauern suchten Abwechslung vom tristen Alltag und wollten die Entbehrungen des Alltags im Spiel. So entstanden viele Kartenspiele, unter anderem Schafkopf und letztlich auch Black Jack. Die gehobene Gesellschaft genoss ebenfalls die Spielleidenschaft und das Adrenalin, das einem durch die Adern schoss, wenn die Roulette-Kugel begann sich zu bewegen. Die ersten Würfelspiele gab es vermutlich schon vor ca. 3000 Jahren. Vorreiter ins Sachen Glücksspiel waren die Chinesen. Die ersten Casinos der Neuzeit gab es in Europa ab dem 18. Jahrhunderten in Kurorten. In den USA setzte der Glücksspielboom schließlich in den 1930er Jahren ein, als Glücksspiel legalisiert wurde. Schnell hatte die dortige Mafia das Glücksspiel für sich entdeckt. Inzwischen sind neue Business-Modelle entstanden. Vor allem hat die Beliebtheit der Online Casinos zugenommen.

Beliebte Spiele

Glücksspiel – das ist ein weitgefächerter Begriff. In deutschen Casinos bzw. Spielhallen oder zuhause in trauter Freundesrunde oder online werden eine Reihe von sehr unterschiedlichen Glücksspielen gezockt. Zu den beliebtesten gehören Roulette und Poker, aber auch Blackjack. Bei Roulette handelt es sich allerdings um ein Spiel, das eher in Casinos vor Ort gespielt, aber auch gerne online. Es gibt kaum Menschen, die sich einen kompletten Roulette Tisch kaufen. Bei Blackjack werden nur Kartendecks benötigt, die jeder zuhause hat. Hier handelt es sich um eine Variante des Spiels „Siebzehn und vier“. Mehr als 21 Augen sollten nicht auf der Hand sein. Ansonsten ist das Spiel verloren. Eines der Glücksspiele, die sehr häufig gespielt werden, ist Lotto. Die Variante 6 aus 49 ist das beliebteste Glücksspiel in Deutschland: Das WWW hat zudem in den letzten Jahren den Weg zu Slots eröffnet, die einige allenfalls aus Spielhallen kennen, wobei derartige Stätten eher selten geworden sind. Die Angebote im WWW bei den Online Casinos sollten allerdings geprüft werden. Grund dafür ist, dass nicht alle Online Casinos legal sind. Es kann auch hin und wieder zu Problemen mit der Einzahlung der Spielbeträge und der Auszahlung der Gewinne kommen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll zu prüfen, dass das Online Casino seinen Sitz in einem Land der EU hat. Auf diese Weise gilt bei Streitigkeiten europäisches Recht. Zudem ist der Betreiber einer solchen Plattform verpflichtet ein Impressum anzugeben, also die Kontaktmöglichkeiten, die bei Streitigkeiten in Anspruch genommen werden können. Wie groß sind aber die Gewinnchancen in einem Online Casino, beim Roulette, beim Poker oder beim Blackjack?

Wie sind die Chancen – die Bank gewinnt immer?

Den Spruch „Die Bank gewinnt immer“ hört man von vielen Skeptikern immer wieder. Dass dies fast immer zutrifft belegen sogar Studien. Dabei machen die Casinos bei ihrer Werbung keine falschen Angaben. Denn die Casinos werben schließlich damit, dass es sich um ein Glücksspiel handelt und man entsprechend Glück benötigt, um zu gewinnen, vor allem um hohe Summen zu gewinnen. Dabei stimmt die Behauptung durchaus, dass die Bank immer gewinnt. Denn neben einigen kleineren oder auch mal einigen größeren Gewinnen gibt es nur einen Gewinner – die Bank, da der Großteil der geldmäßigen Einsätze nicht als Gewinn ausgezahlt wird.

Wie funktionieren Wetten aus technischer Sicht

Wie funktionieren Wetten aus technischer Sicht

Recht haben wer gewinnt bzw. auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ereignis wetten und dabei noch etwas gewinnen – das ist das Grundprinzip von Wetten. Wie lange schon Wetten abgeschlossen werden, ist unbekannt. Sportwetten gibt es zum Beispiel schon seit den antiken Griechen und in der Römerzeit. Die Römer wetteten damals auf die heute historischen Wagenrennen und die Gladiatorenkämpfe. Und da ist natürlich auch die berühmte Wettleidenschaft der Briten, die auf praktisch alles wetteten. Dabei liegt die Wiege der Sportwetten im frühen 19. Jahrhundert in England. Der Ursprung liegt dabei in den damals beliebten Geh- und Laufwettbewerben und den bis heute legendären Pferderennen.

Wie funktionieren Sportwetten – manuell betrachtet?

Eine einfache Wette funktioniert so, dass es ein Ereignis gibt, auf das die Wette abgeschlossen wird. Es kann sich hier auch um eine einfache Sportwette unter Freunden handeln – zum Beispiel welcher Fußballverein zum Beispiel die Champions League oder eine andere Liga gewinnt im entscheidenden Endspiel. Dabei gibt es immer einen „Buchmacher“, der sich notiert welche Person welchen Betrag auf welches Ergebnis gewettet hat. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert – zunächst das technische außeracht gelassen – auch andere Wetten, auch Sportwetten. Bei einer einfachen Wette geht es meist um Sieg oder Niederlage von einer Mannschaft. Die Auszahlung des Wettgewinns ist für den Buchmacher in diesem Fall sehr einfach: Diejenigen Teilnehmer an der Wette, die auf den Sieger gewettet haben erhalten ebenso einen Anteil am Gewinn (die Quote), wie auch die Teilnehmer, die dachten, dass eine Mannschaft verliert. Geht das Spiel unentschieden aus, erhalten nur diejenigen Teilnehmer an der Wette die Gewinnauszahlung, die auf ein Unentschieden in diesem Spiel gewettet haben.

Wie funktionieren Sportwetten – automatisiert über einen Online-Buchmacher?

Dieses Prinzip der hier beschriebenen Einzelwette lässt sich natürlich auch auf das Wetten bei einem Online-Buchmacher wie NetBet Sport übertragen. In diesem Fall geben Sie Ihr Bargeld, anders als beim Wetten unter Freunden oder Kollegen nicht in Bar an eine Person aus diesem Kreis. Stattdessen überweisen Sie das Geld auf das Konto des Online-Buchmachers. Dort erscheint der Betrag auf der Habenseite und Sie können mit diesem Geld eine Sportwette Ihrer Wahl platzieren. Es kann natürlich nicht auf ein x-beliebiges Spiel gewettet werden. Denn nicht jeder Online-Buchmacher hat alle Sportarten bzw. Spiele der Ligen in seinem Portfolio. Wenn das gewünschte Spiel allerdings auf dem Portal zu finden ist, bedarf es nur weniger Klicks, um die Wette zu platzieren. Die Verbindung läuft dabei über eine SSL-Verschlüsselung, wenn es sich um einen entsprechend seriösen Anbieter von Sportwetten geht. Sie können sich das Spiel, auf das Sie eine Wette abgegeben haben, auch live im TV verfolgen. Wenn es sich um eine Live-Wette handelt, können Sie ihre Wette sogar noch ändern bis einige Minuten vor Spielende. Für den Fall, dass Sie auf den richtigen Ausgang des Spiels gewettet haben, bekommen Sie ganz automatisch ihren Gewinn – ausgerechnet anhand der Gewinnquoten – auf ihr Spielkonto beim Online-Buchmacher. Es bedarf dann auch nur noch weniger Klicks bis Sie den Gewinn auf ihrem Bankkonto haben.

Warum ist Roulette so beliebt

Warum ist Roulette so beliebt

So funktioniert Roulette – und deshalb ist es so beliebt: Das Spielen liegt den Menschen im Blut. Kein Wunder also, dass sie sich regelmäßig am Lotto beteiligen, eine Sportwette platzieren oder sich an den gängigen Glücksspielen in der Spielbank probieren. Roulette zählt seit jeher zu den großen Favoriten – und das völlig zurecht. Der Klassiker ist schnell erlernt, mit fairen Gewinnchancen ausgestattet und Quell zahlreicher Strategien und Taktiken, die schnelle Gewinne oder wenigstens keinerlei Verluste versprechen. Wir haben uns näher mit dem Spiel auseinandergesetzt, die Tipps und Tricks auf ihre Vor- und Nachteile untersucht und der Casino-Legende auf den Zahn gefühlt.

Wie funktioniert Roulette?

Die gute Nachricht vorweg: Wer an Roulette interessiert ist, muss sich gar nicht erst mit einem langen Regelwerk beschäftigen. Ganz im Gegenteil genügt es völlig, für ein oder zwei Minuten neben dem Kessel zu stehen und auf die Mitspieler sowie den Dealer zu achten. Roulette besteht grundsätzlich aus einem Tableau, auf dem Wetten platziert werden, und einem Kessel, in den der Croupier die Kugel übergibt.

Während im Kessel, je nach Variante, 37 oder 38 Felder vermerkt sind, lassen sich eben jene mit Ausnahme der 0 oder 00 auf dem Tableau einsehen. Es gilt folglich, korrekt vorauszusehen, auf welchem Feld die Kugel zum Erliegen kommt. Dabei stehen zahlreiche Wettmöglichkeiten zur Verfügung: beispielsweise rote oder schwarze, hohe oder niedrige, gerade oder ungerade Zahlen. Teilnehmer können sich genauso bequem Kombinationen überlegen oder lediglich auf eine spezifische Zahl tippen. Einzig bei den Nullerwerten gewinnt ausschließlich die Bank.

Wie hoch sind die Gewinnchancen?

Kaum ein Glücksspiel ist derart transparent wie Roulette. Anders als beispielsweise am Spielautomaten lassen sich die Erfolgsaussichten vor jedem Coup, so wird eine Runde genannt, problemlos ausrechnen. Die theoretische Gewinnchance beträgt beim mit einer Null gespielten European oder French Roulette exakt 97,6 Prozent, während sie bei der amerikanischen Spielvariante wegen der Doppelnull auf 94,8 Prozent sinkt. Dies wird aber selbstverständlich nur dann berücksichtigt, wenn auf jedes einzelne Feld gewettet wird.

Die Auszahlung hängt neben der stochastischen Gewinnchance vom Einsatz ab. Bei sogenannten einfachen Wetten, in denen auf 18 von 37 oder 38 Felder gewettet wird, zahlt die Bank bei einem Treffer den doppelten Einsatz zurück. Wer 10 Euro riskiert hat, erhält inklusive Einsatz konsequent 20 Euro. Stimmt die Prognose auf eine einzelne Zahl, wird der Einsatz 35-fach multipliziert ausgezahlt. Aus 10 Euro sind dementsprechend 350 Euro geworden.

Gibt es effektive Roulette-Strategien?

Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Die Bank besitzt dank Null und Doppelnull stets einen kleinen Gewinnvorteil. Und so viel Spaß es auch bereitet, mit den renommierten Strategien wie D’Alembert, Martingale oder Paroli zu spielen: Auf lange Sicht gibt es schlichtweg keine Möglichkeit, nur noch Gewinne zu ergattern. Für jede Strategie wäre ein grenzenloses Budget notwendig, um jeden vorangehenden Verlust auszugleichen. Bei Interesse am Spiel steht es jedem Experten von morgen frei, sich auf nervenaufreibende Stunden mit Fortuna einzustellen und das virtuelle oder gar echte Tableau mit einem Einsatz zu bestücken. Vielleicht wird bereits beim ersten Coup eine anhaltende Glückssträhne ausgelöst.

Was macht ein Anti Virus Schutz eigentlich genau?

Was macht ein Anti Virus Schutz eigentlich genau?

Die Begrifflichkeit des Anti Virus Schutzes wird im Bereich der IT verwendet. Es beschreibt die Abwehr eines vernetzten Systems. Ab dem Computerzeitalter, also dem Jahr 1980, musste eine Lösung gefunden werden, um den Virusangriffen entgegenzuwirken. Aus diesem Grund wurde mit der Verbreitung von Viren gleichzeitig versucht, diesen mit einer geeigneten Maßnahme entgegenzutreten. Diese Gegenmaßnahme umfasst eine Software, die schlichtweg als Antivirenabwehr zum Einsatz kommt. Die Antiviren Software ist ein Programm, dass die Viren bzw. die schädlichen Komponenten innerhalb des IT-Systems aufspürt, unschädlich macht und wieder aus dem System entfernt. Jedes System sollte mit einer Antivirus Software ausgestattet sein. Alles andere gilt schnell als fahrlässig, denn Trojaner, Keylogger und Co. nutzen jedes Schlupfloch.

Warum ist die Antivirus Software wichtig?

Eine Antivirus Software ist aus mehreren Gründen ein wichtiger Zusatz, den jeder Rechner bzw. jedes IT-System haben muss. Die Gefahren, die durch ein Schadprogramm entstehen können, sind oft nicht mehr reparabel und können einen Totalausfall verursachen. Eine Antivirus Software gibt es in unterschiedlichen Varianten. Es besteht die Möglichkeit, einen Virenscanner, eine Antivirus Software die in Echtzeit arbeitet sowie deren Online Variante zu nutzen.

Virenscanner:
Die Antivirus Software in Form eines Virenscanners überprüft den gesamten Datenverkehr. Bei
einem Verdacht oder undefinierbaren Auffälligkeit greif der Virenscanner ein. Er hat die Möglichkeit, den schadhaften Datenstrom zu unterbrechen und sogar ganz zu unterbinden.

Antivirus Software in Echtzeit:
Die Antivirus Software, die in Echtzeit arbeitet, wird einmal installiert und agiert zu jederzeit, ohne das der Anwender dies bemerkt. Die Echtzeit Antivirus Software scannt im Hintergrund sämtliche Angriffsflächen wie z. B. den Speicher, die installierten Programme und sämtliche Dateien. Diese Antivirus Echtzeit Software interagiert mit dem Anwender und lässt ihm die Wahl, wie mit schädlichen Anwendungen umgegangen werden soll. Es besteht die Wahl zwischen der Blockierung, der Quarantäne und dem Löschen des schadhaften Objekts. Der Anti Virus Free für Windows ist so ein Scanner und obendrein kostenlos.

Antivirus Online Scanner:
Der Antivirus Online Scanner ist ein nützliches Tool und benötigt keine Installation. Er überprüft sämtliche Lücken im System und dient als Zusatz zu anderen Anti-Viren-Programmen. Das liegt daran, dass die technischen Möglichkeiten des Online Scanners begrenzt sind.

Kann die Antivirus Software alle Gefahren absichern?

Mit der Anwendung einer Antivirus Software kann nicht zu Einhundertprozent gewährleistet werden, dass jeder Rechner bzw. jedes IT-System vor sämtlichen Attacken jedweder Computerviren geschützt ist. Allerdings bieten die Programme einen höheren Schutz, als gänzlich auf deren Anwendung zu verzichten. Trotz dessen, dass eine Antivirus Software Schadprogramme entfernt, verbleiben oftmals noch Spuren des Virus. Sollte der Virus eine hohe Komplexität aufweisen, ist es notwendig, den Computer neu zu installieren.

Was kann der in Windows integrierte Virenschutz?

Bei der von Windows integrierten Virenabwehr handelt es sich um einen Basis-Schutz. Die Windows Antiviren Software ist propitär und der Rechner wird nicht gebremst. Der Windows-Defender schützt zwar vor den meisten Schädlingen, arbeitet aber unzuverlässig. Es lohnt sich, eine zusätzliche Virenschutz Software zu installieren, um eine Erhöhung der Abwehr zu erreichen. Mit einer Kombination wird ein zuverlässiger Virenschutz erreicht und die Gefahren aus dem Netz gebannt.

 

Wie die Zeit zuhause aktuell nutzen

Wie die Zeit zuhause aktuell nutzen

Die aktuellen Zeiten sind für jeden eine echte Herausforderung. Auch wenn es alles andere als einfach ist – die Zeit kann dennoch sinnvoll und effektiv genutzt werden. Daheim bleiben  bedeutet nämlich auch, sich zahlreiche Möglichkeiten der Beschäftigung anbieten. Wer bis jetzt kein Hobby hatte oder dieses nur bedingt ausüben konnte, sollte jetzt aktiv werden. Ganz gleich, ob künstlerisch, technisch oder handwerklich – das eigene Heim kann schnell zum Hobbyraum umfunktioniert werden.

Wie kann man die Zeit zuhause aktuell nutzen?

Zuerst empfiehlt es sich, einen Plan zu erarbeiten. Eine sogenannte „to-do-Liste“ schafft Überblick und es lässt sich schneller erkennen, welche Möglichkeiten sich anbieten könnten. Nachdem im Haus für Ordnung gesorgt wurde, alles sortiert ist und mögliche Reparaturen erledigt wurden, kann der angenehme Teil folgen. Vielleicht möchten Sie sich auf die nächste Reise schon jetzt vorbereiten. Wie könnte das besser gelingen, als mit dem Erlernen neuer Vokabeln. Des Weiteren könnten Sie Ihre Kochkunst ausbauen. Probieren Sie neue Rezepte. Schulen Sie Ihren Gaumen und veranstalten Sie zum Beispiel mit Ihrer Familie eine kleine Weinverkostung. Sie könnten ebenso sticken, töpfern, zeichnen oder dichten. Finden Sie das Genre, welches am besten zu Ihnen passt und die Zeit kurzweilig werden lässt.

Allgemeine Vorschläge

Auf keinen Fall dürfen Sie zulassen, dass Ihnen die sprichwörtliche Decke auf den Kopf fällt. Wer ein Grundstück mit Garten besitzt, hat hierbei wahrscheinlich einen klaren Vorteil. Gärtnern ist effektiv, sorgt für Bewegung und Sie bewegen sich an der frischen Luft. Aber auch ein hübsch eingerichteter Balkon kann für etwas Entspannung sorgen. Nehmen Sie ein fesselndes Buch zur Hand und lassen Sie Ihre Fantasie spielen. Die Kinos haben leider geschlossen und auch Oper, Theater und die Welt der Museen kann auf herkömmliche Art und Weise nicht betreten werden. Dies sollte dennoch kein Hinderungsgrund sein, etwas Schönes erleben zu können. Die Online-Angebote sind ziemlich gut aufgestellt. Begeben Sie sich auf einen virtuellen Museums-Besuch. Online Roulette ist noch problemlos möglich. Oder streamen Sie sich einen neuen Film und genießen Sie diese kleine Privat-Veranstaltung bewusst.

Was kann man als Technik Nerd machen?

Sie mögen Technik, basteln und tüfteln gern? Dann können Sie aktiv werden und Ihr Können unter Beweis stellen. Schreiben Sie ein eigenes Computer-Programm. Vervollständigen Sie einen Bausatz oder bringen Sie die Modell-Eisenbahn wieder in Schwung. Über Foren können Sie sich mit anderen Technik Nerds austauschen. Vielleicht entsteht auf diese Weise sogar das eine oder andere interessante Projekt. Vielleicht möchten Sie aber auch zu Bohrer, Kettensäge und Co. greifen. So können Sie sowohl handwerklich als auch künstlerisch Ihr Talent unter Beweis stellen. Bilden Sie sich einerseits theoretisch. Eigenen Sie sich neue Fähigkeiten und überprüfen Sie diese anschließend in der Praxis. So lassen sich kleine Mängel oder Schwachstellen schnell erkennen und anschließend ausbessern. Der einhergehende Erfolg wird für Sie eine wohltuende Bestätigung sein. Vorausschauendes Denken und zukunftsorientiertes Handeln ist schließlich gerade in diesen besonderen Seiten so wichtig. Wer wüsste dies besser, als ein echter Technik-Nerd mit sehr viel Engagement und Leidenschaft?

SEO Agenturen können regional und national bei den Suchergebnissen helfen

SEO Agenturen können regional und national bei den Suchergebnissen helfen

Du arbeitest zielstrebig an neuem Content, generierst aber keine Klickzahlen? Deine Waren sind hochwertiger und professioneller als die deiner Konkurrenz, doch deine Verkäufe lassen zu wünschen übrig? Du werkelst mit Herzblut am Design deiner Website und niemand bekommt sie zu Gesicht? Wahrscheinlich wird deine Seite schlichtweg nicht gefunden. Suchmaschinen wie Google und Co. sind zu wichtigen Marketing-Instrumenten mutiert und für den Laien kaum zu durchschauen. Deshalb ist es ratsam, eine SEO Agentur um Hilfe zu bitten und an Schrauben zu drehen, die bisher aus Unkenntnis außer Acht gelassen wurden. Im Idealfall dauert es anschließend nur wenige Wochen oder Monate, bis sowohl Klickzahlen als auch Sichtbarkeit und Verkäufe steigen.

Wie kommt der Kontakt mit einer SEO-Agentur zustande?

Die besten SEO-Agenturen findest du so, wie du selbst gefunden werden möchtest: per Suchmaschine deiner Wahl. Es steht dir folglich frei, die oder den Mitarbeiter per Telefon zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben. Die Antwort lässt in der Regel nicht lang auf sich warten. Danach liegt es an dir, deine Wünsche und Ziele zu formulieren. Je mehr der SEO-Experte von ihnen weiß, desto konkreter kann er sie umsetzen. Danach wird deine Website durchforstet und nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht, die im Anschluss angegangen und durchgeführt werden.

Was passiert bei den SEO-Maßnahmen?

SEO ist die Kurzform von Suchmaschinenoptimierung – und genau dieser Name gibt die Richtung vor. Es handelt sich dabei um sämtliche Bemühungen, deine Website für Suchmaschinen sichtbar zu machen. Mit etwas Geduld und einem kompetenten Experten-Team ist es möglich, das Ranking nachhaltig zu verbessern. Und damit deine Chancen, von Interessierten, Lesern oder potenziellen Käufern ausfindig gemacht zu werden, die bisher bei der Konkurrenz hängen geblieben sind. Zwei große Faktoren tragen dazu bei, für langfristigen Erfolg zu sorgen. Es lohnt sich, schon vor der Anfrage um sie zu wissen.

On-Page-Optimierung

Der Algorithmus von Google gilt als großes Mysterium und ist einem ständigen Wandel unterzogen. Eines jedoch ist seit vielen Jahren geblieben: Guter Content wird belohnt. Google möchte seine Spitzenposition behalten und die hauseigenen Nutzer bestmöglich zu themenrelevanten Websites weiterleiten. Um genau das zu bewerkstelligen, muss der Dienst die Vorzüge deiner Internet-Seite kennenlernen. Dies geschieht beispielsweise über deinen Page-Speed, die Indexierung oder URL-Struktur. Genauso wichtig sind eindeutige Beschriftungen von Bildern, Videos oder Audio-Formaten sowie sinnvoll eingepflegte Keywords, die sowohl der Suchmaschine als auch Nutzern bei der Recherche helfen. Bei schlechtem Content oder Angeboten sind auch der besten SEO-Agentur die Hände gebunden. Die bedeutet, wenn du online Gold verkaufen möchtest, solltest du zum Beispiel auch nur zu diesem Thema schreiben und nicht zu Beispielweise Tieren.

Off-Page-Optimierung

Was hilft dir das beste Restaurant, wenn du nie vom ihm erfahren wirst? Richtig: herzlich wenig. Mit etwas Glück hast du einen guten Freund, der dich einlädt und auf den Geschmack bringt. Mundpropaganda funktioniert auch im World Wide Web. SEO-Agenturen bemühen sich darum, deine Website in der breiten Öffentlichkeit zu etablieren. Dies geschieht unter anderem mit sogenannten Backlinks, also Verweisen von fremden Websites auf deinen Content. Dabei genügt es nicht bloß, fünf weitere Seiten anzulegen und einen Link nach dem anderen zu platzieren. Google trennt sehr schnell die Spreu vom Weizen. Es gilt deshalb, vertrauenswürdige und seriöse Websites zu finden, die dir beim Linkbuildung unter die Arme greifen und den Suchmaschinen signalisieren, dass mit dir zu rechnen ist.