Die Kunst des Sparen: Tipps zur Kostensenkung in der Industrie

Die Kunst des Sparen: Tipps zur Kostensenkung in der Industrie

Sie möchten in Ihrem Industrieunternehmen Kosten senken, wissen aber nicht wie? In diesem Blogbeitrag finden Sie wertvolle Tipps und Tricks, um durch gezieltes Sparen die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu steigern. Erfahren Sie, wie Sie durch die Optimierung von Prozessen und den Einsatz moderner Technologien effektiv Kosten reduzieren können.

 

Einführung in die Kunst des Sparens: Was es beinhaltet und wie man es anwendet

Sparen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die jedes Unternehmen beherrschen sollte. Es geht nicht nur darum, Geld zu sparen, sondern auch um die Effizienzsteigerung von Prozessen und die Reduzierung von Verschwendung. Das Ziel ist es, das Unternehmen langfristig profitabel zu halten und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Die Kunst des Sparens beinhaltet viele Aspekte, angefangen bei der Identifizierung von Einsparpotentialen bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen. Eine systematische Vorgehensweise ist dabei unerlässlich. Zunächst sollten alle Prozesse analysiert werden, um ineffiziente Abläufe zu erkennen und zu optimieren. Durch Automatisierung können Prozesse effizienter gestaltet werden, was Zeit und Kosten spart. Auch alternative Energien können dazu beitragen, Kosten zu senken und gleichzeitig nachhaltiger zu produzieren. Lieferkosten können durch eine bessere Planung minimiert werden und auch bei Material- und Rohstoffkosten gibt es Potenzial zur Einsparung. Hier kann beispielsweise auf recycelte Materialien zurückgegriffen werden. Auch im Marketingbereich gibt es Möglichkeiten zur Kostensenkung, indem man gezielt auf kosteneffiziente Kanäle setzt oder auf Guerilla-Marketingstrategien zurückgreift. Bei den Arbeitskosten geht es darum, effektive Arbeitsabläufe zu schaffen und Mitarbeiter einzusetzen, wo sie am meisten gebraucht werden. Insgesamt ist die Kunst des Sparens ein wichtiger Bestandteil jeder Unternehmensstrategie und kann langfristig zum Erfolg beitragen.

Prozesseffizienz durch Automatisierung erhöhen

Um in der Industrie Kosten zu senken, ist es wichtig, Prozesseffizienz zu erhöhen. Eine Möglichkeit dafür ist die Automatisierung von Arbeitsabläufen. Durch den Einsatz von Maschinen und Anlagen können Prozesse schneller und präziser durchgeführt werden. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquoten, was wiederum zu einer höheren Effizienz führt. Zudem können automatisierte Prozesse rund um die Uhr laufen, was die Produktion weiter optimiert. Auch die Mitarbeiter profitieren von der Automatisierung, da sie sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können und weniger Zeit mit repetitiven Tätigkeiten verbringen müssen. Durch die Reduzierung manueller Arbeitsschritte sinkt auch das Risiko von Verletzungen oder Unfällen am Arbeitsplatz.

Zum Beispiel kann man Rohrkonstruktionen in der Industrie verwenden, um Flüssigkeiten zu transportieren, statt diese in Behältern zum Ziel zu bringen.

Allerdings erfordert eine Automatisierung auch Investitionen in Technologie und Schulungen für Mitarbeiter. Doch langfristig gesehen kann sie sich als lohnende Investition erweisen und dazu beitragen, Kosten in der Industrie zu senken.

Kosten durch alternative Energien senken

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der bei der Kostensenkung in der Industrie berücksichtigt werden sollte, ist die Nutzung alternativer Energien. Immer mehr Unternehmen setzen auf erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windenergie, um ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Investition in alternative Energien kann zwar anfangs kostenintensiv sein, aber langfristig gesehen können Unternehmen dadurch erhebliche Einsparungen erzielen. Auch staatliche Förderprogramme und Steuervergünstigungen machen die Nutzung alternativer Energien immer attraktiver. Zudem kann durch die Installation von intelligenten Energiemanagementsystemen der Energieverbrauch optimiert und somit weitere Kosten eingespart werden. Wenn Sie als Unternehmen also noch nicht auf alternative Energien umgestiegen sind, sollten Sie dies unbedingt in Betracht ziehen, um langfristig Kosten einzusparen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Lieferkosten minimieren

Ein weiterer wichtiger Faktor, um die Kosten in der Industrie zu senken, ist die Minimierung der Lieferkosten. Wenn Sie Ihre Produkte oder Rohstoffe von einem Lieferanten beziehen, sollten Sie verschiedene Angebote vergleichen und versuchen, den besten Preis und die besten Bedingungen auszuhandeln. Eine Möglichkeit, Lieferkosten zu minimieren, ist auch die Optimierung des Bestellprozesses. Wenn Sie mehrere Artikel von einem Lieferanten bestellen können, sollten Sie dies tun, um Versandkosten zu sparen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überprüfung Ihrer Lagerbestände. Wenn Sie einen hohen Lagerbestand haben, können Sie diese reduzieren und somit auch die Lieferkosten senken. Eine gute Planung der Bestellungen und eine enge Zusammenarbeit mit dem Lieferanten kann dabei helfen, unnötige Kosten zu vermeiden. Außerdem sollten Sie sich überlegen, ob es sinnvoll ist, lokale Lieferanten zu bevorzugen oder alternative Transportmethoden wie den Schienenverkehr zu nutzen. Indem Sie diese Aspekte berücksichtigen und gezielt anwenden, können Sie Ihre Lieferkosten minimieren und somit einen wichtigen Beitrag zur Kostenreduktion in Ihrem Unternehmen leisten.

Kosten für Material und Rohstoffe reduzieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt, um Kosten in der Industrie zu senken, ist die Reduzierung der Material- und Rohstoffkosten. Hier gibt es verschiedene Ansätze, die man verfolgen kann. Zum einen kann man versuchen, günstigere Lieferanten zu finden oder größere Mengen auf einmal zu bestellen, um Rabatte zu erhalten. Zum anderen kann man auch alternative Materialien oder Recycling-Materialien nutzen, die günstiger sind als herkömmliche Rohstoffe. Auch eine Optimierung des Produktionsprozesses kann helfen, den Verbrauch von Materialien und Rohstoffen zu minimieren. So können beispielsweise Maschinen so eingestellt werden, dass sie weniger Material verschwenden oder Abfälle besser recycelt werden können. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Restmaterialien für andere Zwecke oder das Einsparen von unnötigen Produktionsschritten. Durch diese Maßnahmen können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Marketingkosten senken

Ein weiterer wichtiger Aspekt, um Kosten in der Industrie zu senken, ist die Optimierung der Marketingausgaben. Viele Unternehmen geben ein beträchtliches Budget für Marketing und Werbung aus. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren, ohne dabei auf die Effektivität zu verzichten. Eine Möglichkeit ist es, auf digitale Kanäle wie Social Media und E-Mail-Marketing zu setzen anstatt teure Print- oder TV-Werbung zu schalten. Auch die Zusammenarbeit mit Influencern oder das Nutzen von Kundenbewertungen kann eine kostengünstige Alternative sein. Zudem lohnt es sich, regelmäßig die Effektivität der Marketingstrategien zu analysieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Durch eine optimierte Marketingstrategie können Unternehmen somit nicht nur Kosten einsparen, sondern auch ihre Reichweite und den Erfolg ihrer Kampagnen steigern.

Arbeitskosten optimieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Kostensenkung in der Industrie ist die Optimierung der Arbeitskosten. Hierbei geht es nicht nur um eine Reduzierung der Lohnkosten, sondern auch um eine effizientere Gestaltung der Arbeitsprozesse. Eine Möglichkeit hierfür ist die Einführung von Lean-Management-Methoden, die auf eine Verschlankung und Verbesserung der Prozesse abzielen. Aber auch die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter kann dazu beitragen, dass diese effektiver und produktiver arbeiten. Zudem können auch flexible Arbeitszeitmodelle eingesetzt werden, um Überstunden und damit verbundene Kosten zu minimieren. Ein sorgfältiges Personalmanagement kann somit einen erheblichen Beitrag zur Senkung der Arbeitskosten leisten.

Fazit: Wie können Sie die Kosten in der Industrie senken?

Abschließend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, um die Kosten in der Industrie zu senken. Dabei ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Prozesse genau analysieren und gezielt Optimierungen vornehmen. Eine Möglichkeit hierfür ist die Automatisierung von Prozessen, um die Effizienz zu erhöhen. Auch alternative Energien können dazu beitragen, Kosten zu senken. Des Weiteren sollten Unternehmen darauf achten, Lieferkosten zu minimieren und Material- sowie Rohstoffkosten zu reduzieren. Darüber hinaus können auch Marketingkosten gesenkt werden, indem beispielsweise auf digitale Kanäle gesetzt wird. Schließlich sollten auch die Arbeitskosten optimiert werden, indem man beispielsweise auf flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Lösungen setzt. Insgesamt gilt es also, alle Bereiche des Unternehmens genau im Blick zu behalten und gezielt Maßnahmen zur Kostensenkung einzuleiten. Nur so kann langfristig ein wirtschaftlicher Erfolg erzielt werden.

 

Von der Planung bis zur Auslieferung: So funktioniert eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie

Von der Planung bis zur Auslieferung: So funktioniert eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie

Eine effiziente Last-Mile-Strategie ist essenziell für den Erfolg Ihres Unternehmens. Wir erklären Ihnen, wie Sie von der Planung bis zur Auslieferung eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie umsetzen können. Dazu gehören unter anderem die Auswahl des richtigen Lieferpartners, der Optimierung des Lieferprozesses und die Berücksichtigung der Kundenanforderungen.

Einführung in die Last-Mile-Strategie

Eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie ist heute für viele Unternehmen von großer Bedeutung. Denn die letzte Meile der Lieferkette gilt als besonders anspruchsvoll und kann über den Erfolg oder Misserfolg einer Lieferung entscheiden. Dabei geht es um die Zustellung der Ware vom Lager zum Kunden, also um den letzten Abschnitt des Transportweges. Eine effektive Last-Mile-Strategie berücksichtigt dabei verschiedene Faktoren wie etwa die Wahl des optimalen Lieferdienstleisters, die passende Routenplanung sowie eine schnelle und unkomplizierte Zustellung beim Kunden. Um eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie zu entwickeln, bedarf es einer sorgfältigen Planung und Umsetzung. Nur so können Unternehmen ihre Kunden zufriedenstellen und sich langfristig am Markt behaupten.

Bedeutung der Logistik im E-Commerce

Die Bedeutung der Logistik im E-Commerce kann nicht genug betont werden. Eine effiziente und zuverlässige Logistik ist entscheidend für den Erfolg einer Last-Mile-Strategie. Von der Lagerung über die Kommissionierung bis hin zur Auslieferung müssen alle Prozesse nahtlos ineinandergreifen, um eine schnelle und kosteneffiziente Lieferung zu gewährleisten. Die Auswahl des richtigen Logistikpartners ist dabei von großer Bedeutung, denn er trägt maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. Eine transparente Lieferverfolgung sowie ein freundlicher Kundenservice sind weitere Faktoren, die das Vertrauen der Kunden stärken und somit langfristig zum Erfolg beitragen. Insgesamt ist eine gut durchdachte Logistikstrategie unerlässlich für ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft.

Wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie

Eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass die Lieferungen pünktlich und effizient erfolgen. Ein wichtiger Faktor ist die Wahl der richtigen Transportmittel. Obwohl Lieferwagen die am häufigsten verwendeten Fahrzeuge sind, können Fahrräder oder Elektrofahrzeuge in bestimmten städtischen Gebieten oder bei kleineren Sendungen eine bessere Option sein. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verwendung von Technologie zur Überwachung von Sendungen und zur Optimierung von Routen. Durch den Einsatz von GPS-Tracking und Echtzeit-Daten können Lieferungen schneller und effizienter durchgeführt werden. Schließlich sollten auch Rückmeldungen der Kunden berücksichtigt werden, um mögliche Probleme zu erkennen und zu beheben. Eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie erfordert also eine Kombination aus sorgfältiger Planung, Technologieeinsatz und Kundenfeedback.

Planung und Umsetzung der Strategie

Bei der Planung und Umsetzung einer erfolgreichen Last-Mile-Strategie ist es wichtig, dass alle Prozesse von Anfang an gut durchdacht sind. Eine sorgfältige Analyse der Kundenbedürfnisse und -erwartungen bildet die Basis für eine passgenaue Strategieentwicklung. Dabei müssen auch mögliche Risiken und Herausforderungen berücksichtigt werden. Eine klare Zielsetzung sowie eine detaillierte Zeit- und Ressourcenplanung helfen dabei, die Umsetzung der Strategie effektiv zu gestalten. Wichtig ist auch, dass alle beteiligten Teams eng zusammenarbeiten und regelmäßig kommunizieren, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Kontinuierliche Überwachung und Analyse der Ergebnisse ermöglichen es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und die Strategie entsprechend anzupassen. Nur so kann eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie entwickelt und umgesetzt werden.

Auswahl des richtigen Logistikpartners

Um eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie zu implementieren, ist die Auswahl des richtigen Logistikpartners von entscheidender Bedeutung. Ein zuverlässiger Partner kann dabei helfen, den Transportprozess reibungslos abzuwickeln und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Bei der Auswahl sollte man auf Faktoren wie Erfahrung, Flexibilität und Zuverlässigkeit achten. Außerdem ist es wichtig, dass der Partner über eine moderne IT-Infrastruktur verfügt, um einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten. Auch die Einhaltung von Standards und Vorschriften sollte bei der Auswahl berücksichtigt werden. Durch eine sorgfältige Auswahl des Logistikpartners kann man sicherstellen, dass die Last-Mile-Strategie erfolgreich umgesetzt wird und Kunden zufriedenstellend beliefert werden.

Tools und Technologien, die zu einer reibungslosen Auslieferung beitragen

Um eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie zu gewährleisten, sind Tools und Technologien unverzichtbar, die zu einer reibungslosen Auslieferung beitragen. Eine effektive Planung und Koordination der letzten Meile erfordert eine genaue Überwachung und Kontrolle des Lieferprozesses. Dazu können beispielsweise GPS-Tracking-Systeme oder intelligente Routenplanungssoftware eingesetzt werden. Auch die Integration von automatisierten Lagersystemen und Robotik in den Auslieferungsprozess kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und Fehler zu minimieren. Darüber hinaus ist es wichtig, dass alle beteiligten Akteure wie Lieferanten, Spediteure und Empfänger über ein einheitliches Kommunikationssystem verfügen, um Informationen schnell und effektiv austauschen zu können. Die Verwendung von Echtzeit-Kommunikationsplattformen oder mobilen Apps kann hierbei sehr hilfreich sein. Durch den Einsatz dieser Tools und Technologien wird nicht nur die Auslieferung verbessert, sondern auch die Kundenzufriedenheit gesteigert und Kosten reduziert.

Erfolgsmessung der Last-Mile-Strategie

Um den Erfolg einer Last-Mile-Strategie zu messen, müssen verschiedene Kennzahlen berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit ist die Auswertung der Lieferzeiten und -kosten im Vergleich zum geplanten Budget. Auch die Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg der Strategie. Hier können beispielsweise Kundenbewertungen und Rückmeldungen ausgewertet werden. Des Weiteren kann die Anzahl der erfolgreichen Zustellungen im Verhältnis zu den gesamten Auslieferungen eine aussagekräftige Kennzahl sein. Eine regelmäßige Analyse dieser Daten ermöglicht es, Schwachstellen in der Strategie zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. Eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie zeichnet sich durch eine hohe Effizienz, Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit aus, welche durch eine kontinuierliche Erfolgsmessung gewährleistet werden können.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie nicht nur die pünktliche Auslieferung von Produkten umfasst, sondern auch eine effiziente Planung und Koordination aller beteiligten Prozesse erfordert. Dabei sollten Unternehmen auf Technologien wie Echtzeit-Tracking und automatisierte Routenoptimierung setzen, um die Lieferzeiten zu verkürzen und Kunden zufriedenzustellen. Eine ständige Optimierung der Strategie durch die Analyse von Daten und Feedback der Kunden ist ebenfalls unerlässlich. Durch eine erfolgreiche Last-Mile-Strategie können Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.

Big Data im Vertrieb: Neue Möglichkeiten für Unternehmen?

Big Data im Vertrieb: Neue Möglichkeiten für Unternehmen?

Mithilfe von Big Data ist es Unternehmen möglich, ihre Kundenbeziehungen auszubauen und die Qualität ihrer Dienstleistung deutlich zu steigern. Zur Analyse großer Datenmengen bedarf es jedoch geübter Fachkräfte in diesem Bereich. Mit ihrer Hilfe sind Firmen dann oft dazu an imstande, ihre Erträge im Vertrieb deutlich zu maximieren und gleichzeitig die Ausgaben für die Mitarbeiter gering zu halten. In diesem Beitrag erfahren Leser, warum Big Data für Unternehmen immer wichtiger wird und welche Möglichkeiten es gibt.

Was ist Big Data überhaupt?

Beim Thema Big Data handelt es sich um Datenmengen großer Vielfalt, die in hohen Mengen und in relativ kurzer Zeit anfallen. Sie stellen also besonders umfangreiche und komplexe Daten aus oft verschiedenen Quellen dar, die in einer Datenbank zusammengetragen, analysiert und als Handlungsempfehlung ausgegeben werden. Im Vertrieb lassen sich so intelligente Strategie vornehmen. Die Kundendaten sind dabei oft die Grundlage für die Datenauswertung, denn es lässt sich anhand der Datensätze oft sehr genau das zukünftige Verhalten der Klienten vorhersagen. Der Umgang mit Big Data erfordert dabei ein fundiertes Wissen. Dieses können sich IT-Mitarbeiter oftmals nur im Zuge einer spezifischen Ausbildung aneignen. Dafür bietet sich z.B. eine Data Analytics Weiterbildung an, welche entweder intern oder auch extern angeboten wird.

Darum ist das Thema für Unternehmen von Bedeutung

Viele Firmen sehen sich im Alltag mit großen Datenmengen konfrontiert, die aber oft unstrukturiert vorliegen. Dies gilt vor allem dann, wenn sie ihre Leistung online anbieten. Dabei ergeben sich durch die umfangreichen Datensätze durchaus interessante Chancen und Möglichkeiten zur Optimierung der unternehmensinternen Arbeitsabläufe und Vertriebsprozesse. Nach der Zusammenführung und Auswertung der Daten ist es oft möglich Kundenbeziehungen sowie die Produkt- oder Dienstleistungsqualität deutlich zu verbessern. Gleichzeitig bleiben die Kosten für den Betrieb gering, da viele Analysen und Berechnungen vollautomatisiert erfolgen.

Die Ergebnisse können dann wahlweise als Bericht erfolgen oder sogar automatisch zu Anpassungen in den Vertriebskanälen führen. Denkbar sind hier etwa automatisierte Preisanpassungen, zusätzliche Produktempfehlungen oder auch die gezielte Ansprache von Kunden. Der Fokus sollte hierbei auf der Automatisierung liegen. So lassen sich die Vertriebskosten deutlich reduzieren, während die Kapazitäten der Vertriebsmitarbeiter an anderer Stelle deutlich effektiver eingesetzt werden können. Es ist also ratsam, die Mitarbeiter in den Prozess von Big Data einzubinden und diesen diese Werkzeuge zur Optimierung des Vertriebs zur Verfügung zu stellen. Möchte sich ein Unternehmen also von der Konkurrenz deutlich abheben wollen, sollte es rechtzeitig handeln und seine Expertise in puncto Big Data ausbauen.

Diese Chancen ergeben sich durch Big Data im Vertrieb

Wie bereits erwähnt, ist Big Data vor allem für Online-Dienstleister relevant. In diese Kategorie fallen unter anderem Webshops oder auch Online-Dienstleister im Finanz- oder Versicherungssektor. Bei jedem Kauf und dem Besuch des Portals sammelt solch ein Unternehmen automatisch wichtige Daten über die Wünsche und Entscheidungen der Kunden. Die Herausforderung besteht in diesem Fall darin, sie in eine übersichtliche und strukturierte Form zu bringen, denn nur so sind fundierte Analysen und sinnvolle Auswertungen möglich. Durch die Auswertung der Datensätze sehen Firmen, für welche Produkte und Leistungen sich bestimmte Personengruppen besonders interessieren. Es ist auf diese Weise möglich, potenzielle und ehemalige Kunden gezielt zu anzusprechen und noch passendere oder sogar zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dadurch erhöht das Unternehmen die Effizienz des Vertriebs und steigert gleichzeitig seine Chance, nachhaltig Umsätze zu erzielen.

Diese Herangehensweise lohnt sich nicht nur bei Online-Shops. Generell kann jedes Unternehmen, das seine Produkte und Dienstleistungen im Internet anbietet, von einer Big Data Infrastruktur profitieren. Für Betriebe ist es essenziell, nicht nur die aktuellen Vorlieben ihrer Klienten zu kennen, um sie beim Vertrieb entsprechend zu berücksichtigen, sondern es geht inzwischen auch darum in die Zukunft zu blicken und ggf. zusätzliche Geschäfte zu generieren. Das geht nur, wenn man seine Kunden und deren Bedürfnisse kennt. Big Data bietet hierfür die idealen Möglichkeiten.

Natürlich lassen sich Big Data Analysen nicht nur im Online-Bereich nutzen. Auch für den Offline-Vertrieb sind solche Daten inzwischen enorm wichtig. So lassen sich zum Beispiel in der Regel auch Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Offline-Kampagnen in Print- und TV-Medien besonders effektiv für den Vertrieb sind, wie die Kunden darauf reagieren und welche Anpassungen ggf. nötig sind, um diese zu optimieren. Die Marketing- und Vertriebsmitarbeiter haben dann die Chance auf diese Bedürfnisse zu reagieren und die Strategie anzupassen.

Auf die richtigen Experten kommt es an

Der Umgang mit Big Data setzt auch im Vertrieb ein fundiertes Wissen voraus. Der Experte sollte dazu imstande sein, große Datenmengen zu filtern und sie gezielt zu analysieren. Nicht immer müssen Unternehmen dafür neue Fachkräfte anheuern. Sie können auch in die Aus- und Weiterbildung ihrer Angestellten investieren und so auf Expertise aus den eigenen Reihen setzen. Ist der betreffende Mitarbeiter mit dem Betrieb und dem täglichen Arbeitsablauf bereits vertraut, ersparen sich Firmen sogar eine lange Einschulung. Der Clou: Eine Weiterbildung muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Mittlerweile können angehende Data Analysten sich das benötigte Wissen bei einem sogenannten IT-Bootcamps aneignen. Die Ausbildung lässt sich innerhalb einiger Monate abschließen und problemlos berufsbegleitend absolvieren.

Hierbei wird das Fachwissen ganz gezielt und praxisnah vermittelt, sodass die Absolventen unmittelbar nach der Ausbildung direkt loslegen können. In kompakten Seminaren und praktischen Kursen wird den Absolventen das nötige Know-how vermittelt, um Datenanalysen professionell und gezielt vornehmen zu können. Selbstverständlich kommen dabei einschlägige Tools und Software-Werkzeuge zum Einsatz, die in der Praxis zum Industriestandard gehören. Da diese Bootcamps sehr kompakt und strukturiert gehalten sind und sich zudem auf das Wesentliche konzentrieren, sind diese in sehr kurzer Zeit zu absolvieren – im Vergleich zu einem Vollzeitstudium oder einer alternativen Ausbildung, die oft drei Jahre benötigt.

Fazit – die Kundenbindung maximieren

Big Data spielt für Unternehmen heute eine tragende Rolle. Dies gilt vor allem für Betriebe, die ihre Leistung online Anbieten. Denn über ihre Webseite oder ihre Online-Shop sammeln sie automatisch Daten zum Kundenverhalten. Mithilfe geschulter Experten ist es ihnen möglich, die großen Datensätze auszuwerten und die Vorlieben ihrer Klienten zu ermitteln. Wer nicht auf externe Fachkräfte, sondern auf Know-how aus den eigenen Reihen setzen will, sollte in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren. Immerhin sind Data Analysten für jedes Unternehmen eine Bereicherung.

 

WordPress Dashboard – was muss man wissen

WordPress Dashboard – was muss man wissen

Das Herzstück von WordPress ist das Dashboard, das man via www.seite.com/wp-admin/ erreichen kann.

Dort loggt man sich mit seinem vorher ausgewählten Benutzernamen sowie Passwort an. Besonders sicher kann man WordPress mit einer 2-Faktor-Authentifizierung machen. Bei dieser muss man zusätzlich zum Passwort noch einen Authentifizierungscode eingeben. Weitere Tipps zum Thema WordPress Sicherheit gibt’s bei www.sitebuff.com.

Was für Funktionen gibt es im WordPress Dashboard?

Die Startseite

Als Erstes gibt es die Startseite des Dashboards. Hier kann man sich selbst eine Übersicht über das WordPress-Geschehen gestalten. Einbauen kann man Boxen von Plugins und mehr. Man kann sich auch eine Funktion einrichten, mit der man Beiträge schnell aus diesem Bildschirm heraus schreiben kann. Außerdem werden hier oft neue Kommentare und Updates aus Plugins wie Wordfence angezeigt.

Beiträge

Was wäre WordPress ohne Beiträge? Neben Seiten ist der Beitrag der klassische Standard-Post-Type in WordPress. Ein Beitrag besitzt einen Titel, ein Titelbild und eventuell eine Kategorie. Auch Kategorien lassen sich in WordPress in einem eigenen Fenster festlegen. Ein Beitrag kann außerdem mehrere Kategorien haben. Im Beitragsfenster lassen sich auch alte Beiträge ändern oder löschen.

Medien

Hier können Mediendateien wie Bilder oder Videos in der Mediathek raufgeladen werden. Dort werden die Mediendateien dann immer mit einem Link versehen, den man hernehmen kann.

Seiten

Seiten sind im Vergleich zu den Beiträgen eher statisch. So macht es Sinn, für die Startseite, die Über Uns, Kontakt, und ähnliche Seiten eine “Seite” anlegt und keinen Beitrag. Dieser Post-Type umfasst wieder ein Titelbild, einen Titel, auch Kategorien können vergeben werden.

Kommentare

Kommentare werden in WordPress standardmäßig aktiviert sein. Wer keine Lust auf Kommentare hat, kann diese Funktion auch gänzlich abstellen. Sollte man sich für Kommentare entscheiden, findet man in diesem Fenster sämtliche Optionen. Man kann Kommentare freigeben, ändern oder löschen. Man sieht die E-Mail sowie die IP-Adresse von jenen, die ein Kommentar abgegeben haben.

Design

Unter dem Reiter Design kann das Theme der Seite ausgewählt werden. Es stehen außerdem weitere Optionen zur Verfügung. Widgets sowie die Menüs können hier angepasst werden. Unter dem Reiter Menü kann das Hauptmenü bearbeitet werden. Man stellt hier ein, welche Menüpunkte vorhanden sein sollen. Im Menüpunkt Widgets kann zum Beispiel die Seitenleiste angepasst werden. Man wählt aus, welche Widgets hierhin kommen sollen. So können dort zum Beispiel neueste Kommentare, oder eine Navigationsleiste angezeigt werden.

Der nächste Reiter heißt Plugins

Hier können bestehende Plugins geändert oder neue Plugins hinzugefügt werden. Installiert werden können Plugins entweder direkt über WordPress oder man lädt manuell ein .zip-File hoch. So sind oft Premium Plugins nur per .zip erhältlich. Diese müssen dann manuell über die WordPress Upload-Funktion hinaufgeladen werden. Plugins können eine große Bereicherung für deine WordPress Seite sein. Man sollte jedoch darauf achten, dass man nicht zu viele Plug-ins installiert, denn diese können die Seite verlangsamen und ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Den letzten Menüpunkt, den wir uns heute anschauen, heißt Einstellungen.

In den Einstellungen kann man festlegen, wie der Titel der Seite lautet, der Untertitel, die Sprache der Seite und mehr. Man kann hier auch einstellen, ob man die Seite von Google indizieren lassen will oder nicht. Hier finden sich auch Einstellungen zur URL-Struktur. Es kann Sinn machen, diese zu Zwecken der Suchmaschinenoptimierung zu ändern.

VR Brille – Einführung, Mieten & Historie

VR Brille – Einführung, Mieten & Historie

Einführung in die virtuelle Realität

Mittlerweile gibt es eine Reihe von verschiedenen VR-Brillen auf dem Markt, und die Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Die VR-Brille ist jedoch nicht nur ein Werkzeug für Gamer – auch im Bereich der Unterhaltung und der Bildung kann sie eingesetzt werden.

Eine virtuelle Realität ist eine computergenerierte Umgebung, die es dem Nutzer ermöglicht, sich in einer anderen Welt zu bewegen und zu interagieren. Dabei wird die reale Umgebung vollständig ausgeblendet und durch die virtuelle ersetzt.

Die Technik hinter der VR-Brille besteht aus zwei Komponenten: Zum einen gibt es einen Kopfhörer, der für die audiovisuelle Stimulation verantwortlich ist, zum anderen einen Bildschirm in Form einer Brille, die das Bild der virtuellen Realität liefert. Beide Komponenten arbeiten eng zusammen, um dem Nutzer ein möglichst realistisches Erlebnis zu bieten.

Die neuesten VR-Brillen verfügen über eine hohe Auflösung und eine große Field-of-View (FOV), was bedeutet, dass das Bild sehr detailliert ist. Zudem bieten sie eine hohe Bewegungsfreiheit, sodass der Nutzer sehr natürlich in der virtuellen Umgebung agieren kann.

Es gibt bereits eine Reihe von verschiedenen Anwendungsbereichen für die VR-Brille. So können Gamer in virtuelle Welten eintauchen und hautnah an den Action erleben. Auch im Bereich der Unterhaltung wird die VR-Brille immer häufiger genutzt – so kann man beispielsweise Konzerte oder Sportveranstaltungen live in 360° erleben.

Auch im Bildungsbereich wird die Technologie bereits genutzt – so können Schüler beispielsweise virtuell an Exkursionen teilnehmen oder Museum besuchen, ohne das Haus verlassen zu müssen.

VR-Brille mieten

Wenn Sie ein Macher sind und direkt praktische Erfahrungen mit dieser Technologie sammeln wollen, dann können Sie VR Brille mieten.

1000 Worte mögen interessant klingen, doch ist es gerade bei neuer Technologie empfehlenswert sich immer selbst ein Bild von der Technik zu machen.

Sie können die Brillen bei verschiedenen Anbietern im Internet mieten und können die Technologie somit erstmal testen, bevor Sie sich gegebenenfalls eine eigene VR Brille zulegen.

Möglicherweise wollen Sie nur ein bestimmtes Event mit der VR Technologie erleben. Auch für diesen Fall ist das Mieten eine gute Option.

Historie der VR-Technik

Die Geschichte der VR-Technik reicht weit zurück. Die ersten Versuche, die heutige Technik zu nutzen, wurden in den 1970er Jahren unternommen. Seitdem hat sich die Technik rasant weiterentwickelt und ist heute ein fester Bestandteil vieler Bereiche, von der Unterhaltungsindustrie bis hin zur militärischen Forschung.

Die ersten VR-Geräte waren sehr einfach und bestanden lediglich aus einem Helm mit einem Sichtfenster. Diese Geräte waren jedoch sehr unbequem und die Bilder, die sie lieferten, waren oft verzerrt und unscharf. In den 1980er Jahren wurden dann die ersten Head-Mounted Displays (HMD) entwickelt. Diese Geräte waren schon etwas komfortabler als ihre Vorgänger und lieferten auch etwas bessere Bilder.

In den 1990er Jahren wurde dann die Virtuelle Realität (VR) richtig populär, als sich die Technik weiter verbesserte und immer mehr Menschen Zugang zu VR-Geräten bekamen. Ein großer Meilenstein in der Entwicklung der VR-Technik war die Einführung des „Virtual Boy“ von Nintendo im Jahr 1995. Dieses Gerät war das erste kommerzielle VR-Headset und wurde von vielen Menschen sehnsüchtig erwartet. Leider war der „Virtual Boy“ jedoch ein großes Missverständnis und floppte gnadenlos.

Trotzdem gab es auch in den 1990er Jahren einige Erfolge in der VR-Technik, wie zum Beispiel das „CyberGlove“ von VPL Research, einem Datenhandschuh, der es dem Nutzer ermöglichte, in virtuelle Welten zu greifen und zu manipulieren. Auch das „Virtual Environment Workstation“ von Silicon Graphics war ein großer Erfolg in der VR-Welt. Dieses System bestand aus einem Headset, Datenhandschuhen und speziellen Schuhen und ermöglichte es dem Nutzer, sich frei in einer virtuellen Welt zu bewegen.

In den 2000er Jahren entwickelte sich die VR-Technik weiter und es kamen immer mehr komfortablere und leistungsfähigere Geräte auf den Markt. Eines der bekanntesten VR-Systeme ist sicherlich das „Halo 3: ODST“ von Microsoft, das 2007 erschien. Dieses Spiel war das erste First-Person-Shooter für die Xbox 360 mit Unterstützung für das neue Xbox Live Vision Kamera System, was bedeutete, dass man nun auch mit anderen Spielern online spielen konnte. Halo 3: ODST war ein großer Erfolg und ist heute noch eines der beliebtesten Xbox 360 Spiele aller Zeiten.

Auch die Playstation 3 hatte 2007 ihr erstes VR-Spiel mit dem Namen „Resistance: Fall of Man“. Dieses Spiel unterstützte damals bereits das neue Playstation Move Controller System, was bedeutete, dass man nun auch mit dem Controller in der Hand spielen konnte. Resistance: Fall of Man war ebenfalls sehr erfolgreich und ist heute noch eines der beliebtesten Playstation 3 Spiele aller Zeiten.

In den letzten Jahren hat sich die VR-Technik weiter entwickelt und immer mehr Menschen haben Zugang zu leistungsfähigen VR-Geräten.

Fazit – Zukunft der virtuellen Realität

Im Fazit dieses Artikels kann man sagen, dass die VR-Technologie eine unglaubliche Möglichkeit darstellt, die Welt zu erkunden und neue Erfahrungen zu machen. Allerdings ist sie auch noch sehr jung und hat einige Hürden zu überwinden, bevor sie vollständig akzeptiert und genutzt wird. Auf dem Weg dorthin lohnt es sich die Technologie immer mal wieder zu testen. Hierfür eignet sich das Mieten perfekt.

Kraftstoffkosten sparen durch cleveres Flottenmanagement

Kraftstoffkosten sparen durch cleveres Flottenmanagement

Die Senkung der Kraftstoffkosten ist eines der Hauptziele eines Fuhrparkleiters, aber oft eine Herausforderung, da sich die Treibstoffpreise ständig ändern und sich nicht ohne Weiteres ein festes Budget zuweisen lässt.

Es gibt jedoch zahlreiche alternative Möglichkeiten zur Senkung der Kraftstoffkosten. Flottenmanagementlösungen bieten z. B. die notwendige Technologie, um die Umsetzung bewährter Verfahren zu unterstützen, und sind daher in der Lage, den gesamten Kraftstoffverbrauch und damit die Kosten einer ganzen Flotte drastisch zu beeinflussen.

Im Folgenden haben wir die besten Tipps zum Reduzieren des Kraftstoffverbrauchs innerhalb der Flotte für Sie zusammengestellt.

Reduzierung der Leerlaufzeiten

Vielleicht fällt Ihnen gar nicht auf, wie sehr sich die Leerlaufzeiten Ihres persönlichen Fahrzeugs auf den Kraftstoffverbrauch auswirken. Doch denken Sie einmal an einen Fuhrpark mit einer ganzen Flotte von Fahrzeugen – jede Sekunde Leerlaufzeit schlägt sich in den Kraftstoffkosten nieder und sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Mit einem geeigneten Flottenmanagementsystem( wie z.B. https://www.verizonconnect.com/de/ )  können Sie Warnungen über Leerlaufzeiten erhalten und Ihre Fahrer darauf hinweisen, dass diese Praxis vermieden werden sollte. Der einzelne Fahrer mag vielleicht denken, dass es keine große Sache ist, das Fahrzeug immer wieder für ein paar Minuten laufen zu lassen, aber insgesamt wirkt sich das erheblich auf den Gesamtkraftstoffverbrauch aus.

Verringern Sie die Zahl der Kilometer außerhalb der Routen

Planen Sie die Routen Ihrer Fahrer angemessen? Machen Ihre Fahrer bei ihren Fahrten irgendwelche Umwege? Wenn Sie alle unnötigen Kilometer eliminieren, werden Sie die Vorteile bei den Kraftstoffkosten ganz sicher bemerken. Eine vollständige Flottenmanagementlösung ist ein idealer Begleiter, um dieses Ziel zu erreichen. Mit der Fahrtenbuchfunktion können Sie die effektivste Route für Ihre Fahrer ermitteln, unnötige Umwege einsparen und Fahrzeugmissbrauch verhindern.

Option zum Auffinden des nächstgelegenen Fahrzeugs

Wenn Sie einen Ihrer Fahrer an einen vordefinierten Ort schicken müssen und dies auf eine Weise tun wollen, die sich möglichst positiv auf den Gesamtkraftstoffverbrauch der Flotte auswirkt, wie lässt sich das am besten erreichen? Sie könnten natürlich jeden Fahrer einzeln anrufen, um seine jeweilige Position zu überprüfen. Oder Sie könnten die bequeme Option einer leistungsfähigen Software für das Flottenmanagement nutzen, um schnell zu beurteilen, welcher Fahrer aufgrund seiner geografischen Nähe am effizientesten zum gewünschten Ziel geschickt werden kann.

Überwachung des Fahrstils

Eine sichere Fahrweise trägt nicht nur zur Reduzierung von Kosten bei Verschleiß etc. am Fahrzeug bei, sondern hat auch einen dramatischen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch! Wenn Sie in der Lage sind, den Fahrstil Ihres Teams im Auge zu behalten und Fahrgewohnheiten wie hartes Bremsen, überhöhte Geschwindigkeit und schnelles Beschleunigen zu erkennen, können Sie dank eines leistungsfähigen Flottenmanagementsystems den Fahrstil jedes Fahrers durch entsprechende Anweisungen korrigieren.

Wartungen an den Fahrzeugen effektiv planen

Regelmäßige Wartungen tragen zur Langlebigkeit der Fahrzeuge bei und halten außerdem den Kraftstoffverbrauch in einem optimalen Rahmen. Betreiben Sie eine ganze Flotte von Fahrzeugen, kann die entsprechende Überwachung und Wartungsplanung schnell lästig werden. Die Software für das Flottenmanagement übernimmt diese Aufgabe und hilft dabei, die Prozesse zu optimieren.

Dies waren nur einige der Vorteile, die eine gute Flottenmanagement-Software leisten kann. Die Frage ist: Können Sie es sich leisten, auf ein solch wertvolles Tool zu verzichten?

Sicheres Arbeiten durch ESD Prudukten

Sicheres Arbeiten durch ESD Prudukten

In unserer Welt gibt es viele Phänomene, die fantastisch und auch erschreckend sind. Viele dieser Phänomene lässt sich erklären, auch ESD.

Was ist ESD?

ESD ist die Abkürzung für Electro-Static-Discharge, auf Deutsch übersetzt elektrostatische Entladung. ESD entsteht durch große Potenzialdifferenz, wobei ein Funke oder ein Durchschlag von elektronischen Bauteilen oder von Geräten ausgeht. Es handelt sich hier um hohe elektrische Spannungsimpulse, die dabei erzeugt werden. ESD war jeder Mensch schon einmal ausgesetzt. Die bekannteste Wahrnehmung ist der „elektrische Schlag“ durch das Berühren der Türklinke oder das Ausziehen von einem Pullover aus Synthetik-Fasern mit dem Ergebnis von abstehenden Haaren. Die meisten elektrostatischen Entladungen liegen allerdings unterhalb der Wahrnehmungsschwelle beim Menschen. Für elektronische Bauteile können diese Entladungen allerdings schädlich sein. ESD entsteht durch Ladungsaustausch zwischen zwei Körpern, wenn diese unterschiedliche Spannungspotenziale aufweisen. Dies passiert zum Beispiel, wenn zwei unterschiedliche Materialien aneinander gerieben werden. Doch auch beim Trennen von zwei unterschiedlichen Materialien kann es zu solchen unterschiedlichen Spannungspotenzialen kommen. Je nach Stärke der Entladung kann es auch zu einer sichtbaren Funkenbildung kommen. Ein Beispiel dafür ist das Gewitter in Form des Blitzes.

Wann ist ESD in der Arbeitswelt relevant?

In der Arbeitswelt und auch im Privatbereich kann ESD sehr gefährlich werden für den Menschen. Grund dafür sind durch den „elektrischen Schlag“ ausgelöste Reaktionen in Form von Hand wegziehen oder einen Schritt nach hinten oder zur Seite machen, wo wiederum ein Hindernis steht. Gerade am Arbeitsplatz – in einer eh schon gefährlichen Umgebung – kann ein falscher Schritt fatale Folgen haben, und zwar nicht nur für die Person selbst, die ESD hautnah die Entladung abbekommen hat in Form von einem spürbaren Schlag, sondern auch für neben ihren stehenden Personen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass auch Produktionsmaschinen Schaden nehmen oder aus Versehen ausgeschaltet werden, was den Produktionsablauf stört bzw. unterbricht. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem elektronischen Schaden, auch weil ESD direkt von der Produktionsmaschine ausgeht. So können Bewegungen an Förderbändern ESD auslösen. In der Produktion selbst kann schon das Verschieben von Plastikbehältern ESD auslösen und auch das Abwickeln von Folie oder Klebeband.

Was machen ESD Produkte?

Gegen eine elektrostatische Entladung gibt es speziell für die Produktion ESD Produkte. Es handelt sich hier um Produkte, die nicht an anderen Produkten reiben, mit denen sie während des Produktionsablaufs in Kontakt kommen. Diese bestehen aus Kunststoff, wie Behälter, bei deren Herstellung besonders leitfähige Kohlefasern verwendet wird. Dieser Materialzusatz sorgt dafür, dass elektronische Ladungen gefahrlos abgeleitet werden. Es kommt zu keiner Reibung und die Produktion wird so nicht gestört. Bei Verpackungen sollte daher auch keine Stretchfolie zum Einsatz kommen. Denn diese hat eine sehr große Reibung. Und auch Verpackungschips sollten vermieden werden.

Wo kommen ESD Produkte zum Einsatz?

Nicht nur bei der Produktion selbst kommen ESD Produkte zum Einsatz, sondern auch für die Verpackung von Produkten. Dies gilt ganz besonders für die Verpackung von empfindlichen elektronischen Geräten. Denn kommt es zu einer Reibung, kann das Gerät, das eigentlich durch die Verpackung geschützt werden sollte, einen Defekt erleiden. Doch schon in der Produktion bei der Herstellung werden zum Beispiel die Rohmaterialien auch in ESD Produkten gelagert bzw. so in die Produktionsmaschine eingebracht.

Welches IT Systemhaus ist das richtige?

Welches IT Systemhaus ist das richtige?

Was ist ein Systemhaus?

Bei einem Systemhaus handelt es sich um ein Unternehmen im Bereich der Informationstechnologie. Umgangssprachlich werden hier in der Regel 2 Begriffe verwendet, und zwar IT Systemhaus/Systemhaus. Ein solches IT Systemhaus/Systemhaus bietet sowohl Softwareprodukte (hier wird auch von einem Softwarehaus gesprochen) als auch Hardware-Produkte an uns stellt Software-Systeme zusammen mit der dazu benötigten Hardware als IT-Komplettlösungen seinen Kunden zur Verfügung.

Die Leistungspalette von einem IT Systemhaus/Systemhaus als Komplettanbieter umfasst eine Vielzahl von Wertschöpfungsebenen. Ein passendes  IT Systemhaus in der Nähe finden Sie hier.

Dazu gehört zum Beispiel die Bereitstellung von der für die IT eines Unternehmens erforderlichen Infrastruktur. Auch die Entwicklung, den Aufbau und den Betrieb vor Ort von Anwendungssoftware sowie die Anpassung von vorhandenen Anwendungen an die individuellen Bedürfnisse der Kunden gehört mit dazu. Des Weiteren übernimmt ein IT Systemhaus/Systemhaus auch das Management von solchen kompletten Prozessen.

Was ist ein IT Systemhaus?

Der Begriff IT Systemhaus ist, wie bereits erwähnt, mit dem Begriff Systemhaus vergleichbar. Bei einem IT Systemhaus/Systemhaus handelt es sich in erster Linie um einen Lieferanten von Software und Hardware. Somit stell ein solches IT Systemhaus/Systemhaus die Verbindung zwischen den Herstellern von Soft- und Hardware und den Endkunden her und sorgt für die Installation von Soft- und Hardware und die Beschaffung im Unternehmen des jeweiligen Endkunden. Dazu gehört deutsche Software für Windows genauso wie Spezialanwendungen oder Legacy Software.

Die Mitarbeiter von dem IT Systemhaus/Systemhaus sind häufig auch die Ansprechpartner bei der Funktionsfähigkeit der von dem Unternehmen gelieferten und eingebauten IT-Infrastruktur-Komponenten. Aufgrund der immer mehr zunehmenden Digitalisierung hat sich ein IT Systemhaus/Systemhaus immer mehr zu einer Art von IT-Dienstleister um eine sehr umfangreiche Produktpalette entwickelt. Deshalb sind daraus umfangreiche IT-Dienstleistungsunternehmen entstanden.

Solche Unternehmen stellen neben der Belieferung und Einbau von IT-Produkten ihren Kunden eine Vielzahl von weiteren IT-Service zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel die Bereich IT-Beratung, IT-Betreuung und IT-Support. Die Mitarbeiter in einem IT Systemhaus/Systemhaus sind professionelle IT-Experten und dies in dem von ihnen betreuten Spezialgebiet. Dadurch wird es einem solchen IT Systemhaus/Systemhaus möglich, ihren Kunden, den jeweils erforderlichen IT-Spezialisten anzubieten und damit dann eine umfangreiche und optimale Kundenbetreuung durchzuführen.

Was macht ein IT Systemhaus/Systemhaus?

Allgemein ausgedrückt bietet ein solches IT Systemhaus/Systemhaus den Unternehmen (also ihren Kunden) Dienstleistungen für den kompletten Bereich im Fachgebiet IT an. Dabei setzen sich hier das Leistungsportfolio und die jeweiligen Spezialgebiete bei jedem IT Systemhaus/Systemhaus jeweils unterschiedlich zusammen.

In erster Linie hat ein IT Systemhaus/Systemhaus 2 Hauptaufgaben. Auf der einen Seite bieten sie den Firmenkunden eine sofortige und schnelle Unterstützung bei Notfällen im IT-Bereich an. Auf der anderen Seite versuchen sie mit einer Vielzahl an Präventionsmaßnahmen dafür zu sorgen, dass keine IT-Notfälle, Ausfälle oder Probleme auftreten. Wenn es zum Beispiel bei Firmenkunden zu einem Serverausfall oder zu einem Netzwerkausfall kommt, wird hier dieses IT Systemhaus/Systemhaus verständigt und von dort aus wird das Problem analysiert und die Behebung kann entweder extern (also von der Ferne aus) gelingen oder dazu wird ein Vor-Ort-Termin benötigt. Wenn dann der Fehler festgestellt worden ist, wird dieser sofort behoben, damit hier für den Firmenkunden nicht zu lange Ausfallzeiten entstehen.

Die von einem solchen IT Systemhaus/Systemhaus angebotenen Präventions-Maßnahmen sind sehr vielfältig. Bei einer dauerhaften IT-Betreuung wird auch von den Managed Service gesprochen.

 

Warum ist digitale und technologische Bildung so wichtig?

Warum ist digitale und technologische Bildung so wichtig?

Durch den technologischen Fortschritt im Laufe der Jahre leben wir heute in einer Welt, die durch Computer und Gadgets sowohl bereichert als auch belastet wird. Die Dominanz der Technologie in unserem Alltag unterstreicht die Bedeutung der digitalen Kompetenz nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Die digitale Welt bietet jedem Nutzer enorme Vorteile. Aber ohne die richtige Nutzung und das richtige Verständnis der Technologie kann die digitale Welt überwältigend und sogar gefährlich sein.

Die Vermittlung von digitalen Kompetenzen ist sehr wichtig. Dies gilt im Allgemeinen für alle Altersgruppen, aber ganz besonders für Kinder. Denn man muss in der Lage sein, die verwendete Technologie zu verstehen, damit man diese auch sicher und effektiv einsetzen kann. Bei der digitalen Kompetenz geht es nämlich nicht nur darum, ein Selfie zu machen oder Facebook zu aktualisieren. Digitale Bildung und Intelligenz bedeutet auch, Technik zu verstehen und richtig einzusetzen. Dies kann zur Sicherheit der eigenen Person beitragen oder dafür sorgen, dass man sich zum Beispiel in einem Online Casino besser zurechtfindet, denn es reicht nicht, wenn man sich nur den Live Kasino Bonuses sichert. Man muss auch verstehen, was hinter dem Casino steckt. Digitale Intelligenz hat also viel unterschiedliche Facetten.

Wir alle wissen, was traditionelle Alphabetisierung bedeutet. Alphabetisierung ist die Fähigkeit, zu lesen und zu schreiben. Aber in der heutigen digitalen Welt reicht es nicht mehr aus eine traditionelle Bildung zu bekommen. Es ist wichtig, dass man auch digital kompetent wird. Hierzu gehört, Technik verstehen und nutzen zu können. Diese Art der Bildung bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen online auf nützliche Weise zu finden, zu nutzen und zu erstellen. Digitale Kompetenz bedeutet auch, die Grenzen der Technologie zu kennen und die Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen zu verstehen, die der Einsatz von Technologie erfordert. Es ist etwas anderes als Computerkenntnisse zu haben, nämlich auch einen Computer bedienen zu können, gehört dazu. Aber digitale Kompetenz geht umso einiges tiefer als die einfache Nutzung eines Computers oder Smartphones.

Beispiele für Tech-Alphabetisierung

Digitale Kompetenz kann einfach oder komplex sein. Im einfachsten Sinne bedeutet digitale Kompetenz Dinge wie die Fähigkeit, auf einer Website zu navigieren, eine E-Mail zu senden oder soziale Medien zu nutzen. Digitale Intelligenz bezieht sich aber auch auf ein tieferes Verständnis der Technik, die uns umgibt. Es kann sich auch auf praktische Softwarefähigkeiten wie das Erstellen eines Blogs, das Programmieren einer Website oder einer App beziehen. Digitale Kompetenz bedeutet nicht nur zu wissen, wie man SnapChat oder Instagram nutzt. Einige wichtige Themen der digitalen Kompetenz umfassen:

  • Internet Sicherheit
  • Digitale Fingerabdrücke
  • Cyber-Mobbing
  • Ethik der Nutzung von Online-Ressourcen (Vermeidung von Plagiaten)

Die Vorteile digitaler Bildung für Kinder

Kinder sind mit einem Verständnis von digitaler Kompetenz im Vorteil. In einer so vernetzten Welt lernen Kinder schon früh digitale Fähigkeiten. Viele dieser technischen Fähigkeiten sind im Unterricht und in der Arbeitswelt unerlässlich. Fast jede Branche, in die Kinder wechseln, wenn sie ihre Karriere beginnen, erfordert irgendeine Form von digitaler Kompetenz.

Und da die meisten Schulen mittlerweile verlangen, dass Projekte und Aufgaben online eingereicht werden, wird von Kindern erwartet, dass sie über grundlegende Fähigkeiten verfügen.

Mehr denn je ist ein Lehrplan für digitale Bildung unerlässlich. Wo wir auf Schwierigkeiten stoßen, ist der Einsatz von Technologie ohne ein klares Verständnis ihres Zwecks. Kinder, die soziale Medien nutzen, sollten verstehen, wie sie funktionieren, wer sie sehen kann und welchen digitalen Fingerabdruck sie hinterlassen.

Die 4 Prinzipien der digitalen Kompetenz

Es gibt 4 Hauptprinzipien der digitalen Kompetenz, die es zu verstehen gilt. Diese sind:

Verständnis: Das erste Prinzip ist Verständnis und bezieht sich auf die Fähigkeit von Lesern digitaler Medien, deren Inhalt zu verstehen.

Interdependenz: Die Welt existiert heute in einem vernetzten Zustand. Der digitale Medienkonsum gehört mittlerweile zu unserem Alltag. Der Begriff digitale Interdependenz spiegelt wider, wie sich eine Medienform mit einer anderen verbindet. Die Verbreitung digitaler Geräte hat es einfacher gemacht, Inhalte von verschiedenen Medien zu konsumieren.

Soziale Faktoren: In Bezug auf soziale Medien gibt es eine Vielzahl sozialer Faktoren, die beeinflussen können, wie Nachrichten in der digitalen Welt wahrgenommen werden. Das Verständnis dieser sozialen Faktoren ist der Schlüssel zum Verständnis des Erfolgs bestimmter Medientypen.

Kuration: Jeder, der einen Pin auf einem Pinterest-Board gespeichert hat, versteht das Konzept der digitalen Kuration. Kuration bezieht sich auf das Auffinden, Organisieren und Speichern digitaler Medien in einer Weise, die den Zugriff und die Nutzung dieser Informationen in Zukunft erleichtert.

So fördert man digitale Kompetenz

Wenn man digitale Kompetenz fördern will, dann sollte man vor allem damit beginnen darüber zu reden. Bei Kindern sollte man zum Beispiel damit beginnen, diese zu fragen, wie sie Technologie im Klassenzimmer oder zum Lernen einsetzen. Bitten Sie sie, Beispiele dafür zu nennen, wie sie mit Technologie lernen. Ob mit bestimmten Apps, Online-Notizbüchern, YouTube-Tutorials oder anderen.

Es ist jedoch ebenso wichtig, dass Kinder wissen, dass Technologie das Lernen nicht ersetzt, sondern es nur verbessert. Kinder müssen wissen, dass es für sie möglich ist, ohne Technologie zu lernen.

Internet-Sicherheit

Man muss auch beigebracht kriegen, wie das Internet funktioniert und wie man es richtig zu seinem Vorteil nutzen kann. Sie sollten die Grundlagen der Navigation im Internet kennen und auch die Informationen bewerten, die sie online finden.

Es ist auch wichtig, dass sie wissen, dass nicht alles, was sie online finden, richtig ist. Gefälschte Nachrichten und Informationen sind überall. Daher müssen bei der Verwendung von Informationen aus dem Internet diese wirklich bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie echt sind.

Der beste Weg zu mehr Tech-Alphabetisierung

Beim Versuch, die digitalen Fähigkeiten von Kindern und Erwachsenen zu verbessern, ist die Verwendung digitaler Produkte unerlässlich. Auch wenn wir vielleicht das Bedürfnis verspüren, Technologie aus dem Klassenzimmer oder dem Leben auszuschließen, wird die Nutzung von Technologie mit einem Fokus auf Verantwortung wahrscheinlich zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Technologie durch Kinder und Erwachsene führen.

So wie wir Kindern das Schwimmen oder Fahrradfahren beibringen, müssen wir ihnen beibringen, wie sie ihre digitalen Werkzeuge angemessen nutzen. Viele Kinder lernen Computer- und App-basierte Fähigkeiten selbst. Aber Eltern und Lehrer sollten diese Programme und Apps mit ihren Kindern verwenden, damit sie verstehen, was sie tun, und helfen, Kindern den Zweck und die Ziele dieser Programme beizubringen. Wir leben in einer digitalen Welt und wir alle müssen über digitale Kompetenzen verfügen.

CRM-Software für die IT-Branche

CRM-Software für die IT-Branche

So profitieren Unternehmen der IT-Branche von der Nutzung einer CRM-Software mit integriertem Ticketsystem, Projektmanagement-Modul und vielfältigen Service-Funktionen.

Grundsätzlich können Unternehmen jeder Branche von der Nutzung einer CRM-Software profitieren. Die Digitalisierung von CRM-Prozessen schafft nicht nur administrative Vereinfachungen, sondern kann auch aus strategischer Schicht zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Durch die gezielte Analyse im System vorliegender Daten lassen sich wertvolle Erkenntnisse über die Wünsche und Bedürfnisse der eigenen Kunden gewinnen. Diese unterstützen das Management bei der Entscheidungsfindung. Doch was ist ein CRM-System eigentlich genau? CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, sämtliche Kundenbeziehungsprozesse digital abzubilden.

Funktion einer CRM-Software

Innerhalb der Lösung lassen sich diese dann ebenso verwalten wie auch steuern und optimieren. Gleichzeitig fungiert die CRM-Software auch als zentrale Datenbank für sämtliche Kundeninformationen. Da ein CRM-System sämtliche Kundenbeziehunsgprozesse digital abbilden muss, kommen dabei automatisch Funktionen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Abteilungen zum Einsatz. Zu den wichtigsten Einsatzbereichen einer CRM-Software zählen:

  • Der Vertrieb,
  • Der Kundenservice,
  • das Marketing,
  • das Callcenter,
  • das Reporting,
  • das Projektmanagement und
  • Arbeitsabläufe.

Grundsätzlich können Unternehmen jeder Branche von diesen Funktionen profitieren, sofern sie eine entsprechende Abteilungen (bspw. Callcenter) betreiben. Darüber hinaus gibt es jedoch spezielle Funktionen, die charakteristisch für bestimmte Branchen sind. Im Folgenden soll daher einmal ein genauerer Blick auf einige, wichtige Funktionen einer CRM-Software für die IT-Branche geworfen werden. Dabei sollte jedoch zunächst herausgestellt werden, dass keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.

Ticketsystem

Sowohl Unternehmen der IT-Branche als auch IT-Abteilungen in Unternehmen können von der Nutzung eines Ticketsystems profitieren. Über ein Ticketsystem lassen sich eingehende Anfragen von Kunden oder Mitarbeitern gezielt verwalten. Wichtig ist dabei die Möglichkeit der Priorisierung. So können Mitarbeiter des Kundenservice bzw. der IT-Abteilung auf einen Blick erkennen, ob es sich um ein dringendes Anliegen handelt, welchem sich zuerst angenommen werden sollte.

Projektmanagement

Unternehmen der IT-Branche arbeiten zumeist projektbasiert. Als Systemhaus können sie beispielsweise Software-Implementierungen in Unternehmen betreuen. Auch können sie als unabhängige IT-Dienstleister Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung unterstützen. Beides bedeutet häufig Projektarbeit. Insbesondere dann, wenn mehrere Kunden gleichzeitig betreut oder mehrere Projekte gleichzeitig laufen sollen, wird es mit zunehmender Kunden- und Projektanzahl schwierig, den Überblick zu behalten, wichtige Meilensteine einzuhalten und allen Kunden gleichermaßen gerecht zu werden. Ein Multi-Projektmanagement-Modul in der CRM-Software kann Unternehmen dabei helfen, hier den Überblick zu behalten.

Zahlreiche Servicefunktionen

Das Klischee der überlasteten IT-Abteilungen muss im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr Teil der Realität sein. IT-Abteilungen und Unternehmen haben die Möglichkeit, auf ein ganzes Füllhorn von Alternativen zur Hotline zurückzugreifen. Die Verteilung von Service-Dienstleistungen auf unterschiedliche Kanäle hat gleich mehrere Vorteile. Der womöglich wichtigste ist es, dass dem Kunden mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten; Stichwort Omnichannel. Auch ist es Unternehmen bzw. IT-Abteilungen möglich, ein Self-Service-Portal einzurichten.

Self-Service und Künstliche Intelligenz

Dies hat den Vorteil, dass Kunden bzw. Mitarbeiter keinerlei Wartezeiten in Kauf nehmen müssen und sich selbst ihres Anliegens annehmen können. Das Unternehmen profitiert wiederum durch eine Entlastung der Belegschaft. Zu guter Letzt kann im Bereich des Kundenservices im Zeitalter der digitalen Transformation auch auf künstliche Intelligenz zurückgegriffen werden. Diese können beispielsweise die Form von Chatbots annehmen. Moderne Chatbots sind in der Lage, eingehende Anfragen eigenständig zu beantworten. Kommen sie an ihre Grenzen, wird das Anliegen automatisch an einen zuständigen Kundenservice-Mitarbeiter zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.

Lokal vs. Cloud: Die Wahl des richtigen Lizenzmodells

Neben dem Funktionsumfang muss bei der Wahl einer CRM-Software auch auf das Lizenzmodell geachtet werden. Im Wesentlichen wird hier zumeist zwischen lokalen Systemen und CRM-Software aus der Cloud unterschieden. Letztlich ist die Wahl des Lizenzmodells eine individuelle Entscheidung. Im Allgemeinen zeichnet sich jedoch ein Trend in die Cloud ab. Dieser wurde nicht zuletzt auch durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt.