Was ist ein Deonym und welchen Nutzen hat es für eine Marke?

Was ist ein Deonym und welchen Nutzen hat es für eine Marke?

Was haben Tempos, Tesa, Nutella und Lego gemeinsam? Die Antwort ist recht einfach: Sie werden als Begriff für ihre eigene Produktgattung genutzt. Die Frage „Was ist ein Deonym?“ ist damit jedoch nur unzureichend geklärt. Zunächst müssen wir noch herausfinden, wie ein Deonym entsteht, welche Besonderheiten es gibt und welchen Nutzen es für eine Marke haben kann.

Was ist ein Deonym – wie entsteht es?

Deonyme umfassen nicht nur Marken und Produkte. Jeder Eigenname, der zum Oberbegriff für die eigene Gattung wird, ist ein Deonym. So werden „Pampers“ oft als Synonym für Windeln verwendet und damit ein Deonym, das Andreaskreuz ist jedoch auch eines, da es nach dem Heiligen Andreas benannt wurde. Folglich müssen wir, wenn wir der Frage „Was ist ein Deonym – wie entsteht es?“ auf den Grund gehen wollen, berücksichtigen, wie vielfältig der Begriff an sich ist.

In vielen Fällen werden Gattungen, beispielsweise von Pflanzen oder Tieren, nach ihren Entdeckern benannt. So einfach ist der Sachverhalt jedoch nicht, wenn wir zu Deonymen kommen, die aus Marken entstehen. Zumeist beginnt der Verlauf mit einer Produktinnovation. Das neu erfundene Produkt, nehmen wir zum Beispiel einen Permanent-Marker, ist das einzige seiner Gattung auf dem Markt. Durch seinen praktischen Nutzen verbreitet es sich schnell, noch bevor sich Konkurrenz-Produkte entwickeln können. Nun steht aber für den Verbraucher gut sichtbar nicht etwa “Permanent-Marker” auf dem Produkt, sondern “edding”. Als “edding” wird das Produkt beworben, als “edding” ist es in aller Munde. Aufgrund des Markenrechts kann sich ein Marker des Konkurrenten jedoch nicht einfach “edding” nennen; Den Verbraucher hindert das jedoch nicht daran, das Produkt als “edding” zu identifizieren. Sie nutzen weiter den bekannten Begriff, die Macht der Gewohnheit greift. Schließlich würden Sie vermutlich auch nicht quer über den Frühstückstisch fragen: “Kannst du mir bitte die Nuss-Nougat-Creme reichen?”, wenn Sie das Nutellaglas wollen.

Welche Besonderheiten gibt es?

Ein entscheidendes Detail bei der Beantwortung der Frage “Was ist ein Deonym?” ist, welche Formen ein Deonym annehmen kann, welche Besonderheiten es hat. Wir haben bereits festgestellt, dass Deonym nicht nur im Hinblick auf Marken entstehen, sondern Gattungen auch häufig nach ihren Entdeckern benannt werden. Das Andreaskreuz hingegen wurde natürlich nicht durch den Heiligen Andreas entdeckt, doch nach der ungewöhnlichen Form des Kreuzes, an das er gehängt wurde, benannt. Wir “googlen” Dinge, die wir über eine Online-Suchmaschine recherchieren – ein Verb, nicht wie bei den meisten Deonymen ein Nomen. Was ist ein Deonym? Deonyme treten in vielen verschiedenen Formen auf, sie haben unterschiedliche Ursprünge, sie erscheinen in unterschiedlichen Kontexten.

Nicht immer setzen sich Deonyme vollständig durch; Während in vielen Haushalten das “Zewa” etablierter Bestandteil war, bin ich im Haushalt meiner Eltern immer nur “Küchentüchern” über den Weg gelaufen. Die Frage “Was ist ein Deonym?” beinhaltet vielleicht also auch die Frage “Ab wann ist etwas ein Deonym?” – und das ist wohl schwer zu definieren. Vielleicht kann etwas als Deonym gewertet werden, sobald die Mehrheit der Personen einer Gesellschaft eine Gattung mit ebendiesem Eigennamen assoziiert.

Was ist ein Deonym für eine Marke?

Die Bedeutung eines Deonyms für eine Marke ist offensichtlich: Ständig wird der Markenname wiederholt, gerade von den Verbrauchern. Durch die ständige Wiederholung bleibt sie im Kopf und ersetzt bis zu einem gewissen Grad auch die Werbung – und das kostenlos. Dennoch gibt es auch Marken, die gegen eine Verwendung des Namens im Sinne eines Deonyms vorgehen. Gemäß verschiedener YouTube-Kanäle geht beispielsweise die Marke Lego gegen eine Verwendung vor; Stattdessen müsse von “Klemmbausteinen” gesprochen werden. Im Falle von Lego ergibt das vielleicht einen Sinn: Sie sind in Deutschland nicht nur Marktführer für Klemmbausteine, sondern werden in vielen Fällen auch als einziger Anbieter wahrgenommen. Wer nach “Lego” sucht, soll dementsprechend nicht auf möglicherweise günstigere Konkurrenzprodukte wie etwa “Bluebrixx” oder “Mould King” stoßen, deren Existenz vielleicht zuvor nicht bekannt war. Lego selbst würde vermutlich auch damit argumentieren, dass sie nicht mit Produkten minderer Qualität assoziiert werden möchten.

Optimaler Gaming PC: darauf gilt es zu achten!

Optimaler Gaming PC: darauf gilt es zu achten!

Wenn du einen neuen Gaming-PC für dein Zimmer benötigst, solltest du unterschiedlichste Dinge beachten. Das betrifft vor allem die einzelnen Komponenten, aus denen er besteht. Zunächst einmal sollten sie perfekt zueinander passen. Nun der Ratgeber zu was du alles beachten solltest, wenn du den Prozessor, die Grafikkarte und Co. aussuchst. Weitere Infos gibt es auch auf der Seite www.tech-flare.com

Diese Komponenten gehören in deinem Gaming-PC

 Der Prozessor

 Die beiden größten Produzenten von Prozessoren sind Intel und AMD. Mittlerweile sind diese recht ähnlich, was die Leistung angeht. Früher wurde gesagt, dass die AMD-Modelle für einen Gaming-PC besser geeignet sind. Doch heutzutage kannst du auch problemlos zu einer Intel-CPU greifen. Diese unterscheidet sich von den Konkurrenzprodukten in erster Linie im sogenannten Mainboard-Sockel. Dabei gibt es bestimmte Standards, die eingehalten werden müssen. Im Internet findest du dazu weitere Informationen. 

Beim Prozessor gilt es generell zu überlegen, wie viele Kerne diese haben soll. Ein guter Gaming-PC verfügt mindestens über acht. Schau dir im Internet eine Preisvergleichs-Seite an und finde so das passende Modell für deine Zwecke. 

Die Grafikkarte

 Die neusten Spiele kannst du in Full-HD oder sogar in 4k spielen. Dementsprechend muss die Grafikkarte über ausreichend Leistung verfügen. Achte bei der Auswahl unbedingt auch auf den Speicher, den die einzelnen Modelle mit sich bringen. Vier Gigabyte sollten es auf jeden Fall sein, besser aber sechs oder acht. 

Die Festplatte

Früher wurden in erster Linie HDDs verwendet. Heutzutage kommen immer mehr SSDs im Gaming-PCs zum Einsatz. Denn sie sind zum einen deutlich schneller und zum anderen wesentlich robuster. Dadurch halten sie viele Jahre und sind auch nicht mehr so empfindlich, was Stöße angeht. Es gibt im Handel eine große Auswahl an Festplatten, die sich für einen Gaming-PC eignen. Auch hier hilft es, einen Preisvergleich anzusehen und so die passenden Produkte für die eigenen Zwecke zu finden. 

 Ein Kriterium, das dabei eine Rolle spielt, ist natürlich die Speicherkapazität. Damit du möglichst viele Spiele auf der Festplatte installieren kannst, wählst du ein Modell mit mindestens zwei Terabyte aus.

Der Arbeitsspeicher

 Zu den wichtigsten Komponenten eines Gaming-PCs gehört der Arbeitsspeicher. Achte bei der Auswahl darauf, dass das Objekt der Begierde zu deinem Mainboard passt. Denn sonst kannst du die Riegel nicht verbauen. Ein guter Gaming-PC verfügt über mindestens acht Gigabyte RAM, besser sind aber 12 oder 14 Gigabyte. So kannst du auch in einigen Monaten problemlos die neusten Spiele spielen. 

Zusammenfassung

 Bist du auf der Suche nach einem neuen Gaming-PC oder willst du ihn sogar selbst zusammenbauen? Dann beachte die oben beschriebenen Tipps und Tricks. So bekommst du ein Produkt, das auch in einigen Monaten noch recht aktuell ist und mit dem du alle neuen Spiele in höchster Auflösung problemlos starten kannst. Die Basis stellt dabei das Mainboard dar, das du als Erstes kaufen solltest. Denn dementsprechend wählst du anschließend den Arbeitsspeicher, den Prozessor und die Grafikkarte aus.  

Printserver: Drucker mit mehreren Computern nutzen

Printserver: Drucker mit mehreren Computern nutzen

Heute ist es in Unternehmen längst nicht mehr notwendig, in jedem Büro einen eigenen Drucker zu installieren. Mittlerweile kommen immer öfter sogenannte Printserver zum Einsatz. An sie versenden Anwender ihre Aufträge, wobei diese dann von einem gemeinsamen Drucker bearbeitet werden. Dies spart einerseits Zeit und andererseits Platz. Des Weiteren ersparen sich Firmen dadurch die Anschaffungskosten für mehrere Geräte. In diesem Beitrag können sich Leser über die Eigenschaften und Vorteile des Printservers informieren.

Dadurch zeichnet sich ein Printserver aus

Prinzipiell stellt diese Art von Server einen netzwerkfähigen Drucker dar. Es handelt sich hierbei um einen Mini-PC, der zum Abwickeln von Druckaufträgen zum Einsatz kommt. Die Kommunikation mit den einzelnen Rechnern findet hier aber nicht über ein USB-, sondern über ein Netzwerkkabel statt. Dadurch ist es gleich mehreren Anwendern von ihrem Arbeitsplatz aus möglich, auf einen gemeinsamen Drucker zuzugreifen. Für die Ausführung der Aufgaben reicht zumeist eine LAN-Verbindung aus. Das manuelle Übertragen der Dateien ersparen sich Benutzer dank dem Druckserver.

Es braucht für die Einrichtung eines Printservers nicht unbedingt einen modernen Netzwerkdrucker. Häufig reicht es aus, einen PC mit einem USB-Drucker zu verknüpfen – diese Komponenten kreieren einen Server für Druckaufgaben. Wichtig ist auch die Verfügbar von günstigem Zubehör wie Druckerpatronen oder Toner-Kartuschen, damit dem Druckvorgang nichts im Wege steht.

Die Vor- und Nachteile von Printservern im Überblick

Die wohl größten Vorteile eines Printservers sind die Zeit- und Kostenersparnis für Unternehmen. Sie ersparen sich dadurch den Kauf mehrerer Drucker – außerdem lassen sich sämtliche Aufträge unkompliziert und an einem gemeinsamen Ort abwickeln. Auch braucht der Server einfach weniger Platz. Die Büroräume werden also nicht von mehreren Druckgeräten überschwemmt. Letzten Endes reduziert dieser Aspekt auch die Betriebskosten. Printserver lassen sich unkompliziert handhaben, denn nach einer kurzen Einschulung haben alle Mitarbeiter die Funktionen schnell verinnerlicht.

Die erwähnte Singularität hat aber einen großen Nachteil: fällt der Server aus, ist das Drucken mitunter im gesamten Unternehmen nicht mehr möglich. Die permanente Netzwerkverbindung geht für Firmen auch mit einem hohen Sicherheitsrisiko einher.

Diese Zielgruppen profitieren von Printservern

Vor allem für Klein- und Mittelbetriebe ist das Einrichten eines Printservers von Interesse. Oftmals verfügen diese Unternehmen nur über kleine Büroräume. Sie haben oftmals nicht ausreichend Platz zum Aufstellen mehrerer Drucker. Arbeiten mehrere Personen im selben Unternehmen, kann sich die Installation eines solchen Servers aber durchaus lohnen.

Diese Arten von Servern gibt es

Grundsätzlich unterscheiden Experten zwischen internen und externen Printservern. Erstgenannte Variante stellt eine Erweiterung bereits vorhandener Drucker dar. Die Installation erfolgt in entsprechenden Einbauschächten. Solch upgradefähige Drucker sind im professionellen Umfeld bereits weit verbreitet. Bei einem externen Server handelt es sich um ein eigenständiges Gerät. Dieses ist mit dem Netzwerk zu verkabeln, was mit hohen Ausgaben verbunden ist. Aus diesem Grund greifen viele Unternehmen mittlerweile zu Printservern mit einer WLAN-Schnittstelle. Hier erfolgt die Übertragung der Daten kabellos, was unter Umständen in einer schlechteren Verbindungsqualität resultiert. Das Problem lässt sich aber durch das Optimieren der Entfernung zum Router eindämmen.

Sicherheit geht vor

Wie bereits erwähnt, sind Printserver ständig mit dem Internet verbunden. Sie stellen für Unternehmen also ein Sicherheitsrisiko dar. Hacker könnten sich über diese Schnittstelle nämlich Zugang zu wichtigen Daten verschaffen. Um die Gefahr der Industriespionage über den Druckserver einzudämmen, sollten Firmen IT-Security-Spezialisten beauftragen. Sie sind dazu imstande Sicherheitslücken zu erkennen und diese zu schließen.

Fazit – mit Printservern Platz und Kosten sparen

Vor allem Unternehmen profitieren von der Implementierung eines Printservers. Sie ersparen sich dadurch die Anschaffung mehrerer Drucker und gewährleisten optimierte Betriebsabläufe.

5 nützliche Tipps und Tricks für das Apple iPad

5 nützliche Tipps und Tricks für das Apple iPad

iPads sind großartige Geräte. Sie sind leistungsstark, vielseitig und einfach zu bedienen. Aber wie bei allen Dingen gibt es auch beim iPad einige Tricks und Tipps, die man kennen sollte, um das Beste aus dem Gerät herauszuholen. In diesem Artikel werden wir 5 nützliche Tipps und Tricks für das Apple iPad vorstellen.

Tipp # 1: iPad-Hülle für den Schutz Ihres Geräts kaufen

Eine iPad-Hülle ist ein unverzichtbarer Begleiter für Ihr Gerät, denn sie schützt es vor Stößen und Kratzern. Doch welche Hülle ist die richtige für Sie? Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl helfen können.

Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Art von Hülle Sie benötigen. Möchten Sie eine Ledertasche, in der Sie Ihr iPad transportieren können? Oder benötigen Sie einfach nur eine Schutzhülle für den täglichen Gebrauch?

Die meisten Ledertaschen bieten Platz für weitere Dinge wie zum Beispiel Ihren Ladegerät, Kopfhörer und anderes Zubehör. Das ist praktisch, wenn Sie unterwegs sind und alles in einem Behältnis transportieren möchten. Achten Sie aber darauf, dass die Tasche auch genügend Platz für Ihr Gerät selbst bietet.

Eine Schutzhülle ist in der Regel etwas dünner als eine Ledertasche und bietet daher weniger Schutz. Sie ist jedoch ausreichend gepolstert, um Ihr iPad vor Stößen und Kratzern zu schützen. Eine Schutzhülle ist ideal für den täglichen Gebrauch oder für diejenigen, die ihr iPad nicht so häufig transportieren müssen.

Wenn Sie sich für eine Ledertasche oder Schutzhülle entscheiden, sollten Sie auch darauf achten, ob diese wasserdicht ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Ihr iPad in der Nähe von Wasser verwenden möchten oder es mit in die Badewanne nehmen möchten. Einige Hüllen sind nur wasserabweisend und schützen daher nicht vor Nässe. Achten Sie also darauf, dass die Hülle, die Sie kaufen, auch wirklich wasserdicht ist. In dem Fall eines Wasserschadens oder Bildschirmschadens holen Sie sich professionelle Hilfe. Ein iPad Bildschirm reparieren dauert es heutzutage von 3 bis 5 Tage.

Tipp # 2: So verwalten Sie Ihre Apps auf dem iPad effektiv

Wenn Sie ein iPad besitzen, haben Sie wahrscheinlich bereits einige Apps heruntergeladen und sich damit beschäftigt. Mit der Zeit kann es jedoch schwierig werden, sich an alle Ihre Apps zu erinnern und zu wissen, wo sie sich befinden. Die 3 wichtigsten Apps-Funktionen haben wir Ihnen hier aufgelistet:

1. Erstellen Sie Ordner für ähnliche Apps

Einer der besten Wege, um Ihre Apps auf dem iPad zu organisieren, ist es, Ordner für ähnliche Apps zu erstellen. Zum Beispiel können Sie einen Ordner für Spiele, einen für soziale Netzwerke und einen für Nachrichten-Apps erstellen. Um einen neuen Ordner zu erstellen, gehen Sie einfach auf den Homescreen und tippen dann lange auf eine App, bis sie sich bewegt. Dann ziehen Sie die App über eine andere App, um einen neuen Ordner zu erstellen. Alternativ können Sie auch in den „Einstellungen“ nach der Option „Ordner erstellen“ suchen.

2. Nutzen Sie die Suche-Funktion

Wenn Sie nicht wissen, wo sich eine bestimmte App befindet oder wenn Sie eine App suchen möchten, die Sie nicht installiert haben, können Sie die Suche-Funktion des iPads nutzen. Um die Suche zu starten, tippen Sie auf das Lupensymbol in der linken unteren Ecke des iPads. Dann geben Sie den Namen der App in das Suchfeld ein und drücken die Suchen-Taste. Wenn die App installiert ist, wird sie in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn nicht, werden Ihnen ähnliche Apps oder andere Inhalte angezeigt.

3. Deaktivieren oder Löschen von Apps

Wenn Sie Apps deaktivieren oder löschen möchten, die Sie nicht mehr verwenden, gehen Sie einfach in die „Einstellungen“. Tippen Sie hier auf „Allgemein“ und dann auf „iTunes & App Store“. Unter der Rubrik „Apps“ sehen Sie nun alle Apps, die auf Ihrem iPad installiert sind. Um eine App zu deaktivieren, tippen Sie auf das Kontrollkästchen neben der App. Um eine App zu löschen, tippen Sie auf das X in der oberen rechten Ecke der App.

Tipp # 3: Wie Sie die Batterielebensdauer Ihres iPads maximieren können

Die Batterielebensdauer Ihres iPads kann durch einige einfache Maßnahmen maximiert werden. Zunächst sollten Sie darauf achten, dass Sie die Bildschirmeinstellungen des iPads so konfigurieren, dass dieses nicht ständig nach dem neuesten Stand der Dinge sucht. Dadurch wird die Batterie des iPads effektiver genutzt und Sie können länger damit arbeiten.

Eine weitere sinnvolle Maßnahme ist es, das Display des iPads beim Verbindungsaufbau zu deaktivieren. So verhindern Sie, dass dieses ständig nach dem neuesten Stand der Dinge sucht und dadurch unnötig Energie verbraucht.

Schließlich sollten Sie auch auf die Helligkeitssensibilität des iPads achten. Wenn diese auf „mittel“ oder „niedrig“ eingestellt ist, verbraucht das iPad weniger Energie und hält länger durch.

Tipp # 4: So erstellen Sie einen Ordner für Ihre wichtigsten Apps

Um einen Ordner für Ihre wichtigsten Apps zu erstellen, müssen Sie auf das Symbol für den App-Store tippen und auf „Neue Ordner“ klicken. Geben Sie dem Ordner einen Namen und tippen Sie dann auf „Erstellen“. Nun können Sie die Apps hinzufügen, die in diesem Ordner gespeichert werden sollen. Um eine App hinzuzufügen, tippen Sie auf das Symbol der Schublade und wählen Sie „Hinzufügen“ aus. Achtung: Wenn Sie einen Ordner öffnen, um eine App hinzuzufügen, müssen Sie sichergehen, dass der richtige Ordner ausgewählt ist.

Tipp # 5: Nutzen Sie die Suchfunktion des iPad, um schnell Informationen zu finden

Die Suchfunktion des iPad ist sehr nützlich, um schnell Informationen zu finden. Geben Sie einfach ein Stichwort in das Suchfeld am oberen Rand des Bildschirms ein und drücken Sie ENTER. Das iPad sucht nach ähnlichen Stichworten in den Dateien auf Ihrem Gerät und zeigt Ihnen die Ergebnisse in Form einer Liste an.

Sollten Sie kein passendes Stichwort finden, können Sie auch einen Blick auf die Hilfe-Option werfen. Tippen Sie einfach auf das „?“-Symbol neben dem Suchfeld und suchen Sie nach der Antwort. Wenn Sie keine Antwort finden können, können Sie auch das Apple-Support-Forum nutzen. Dieses Forum ist speziell für alle Fragen rund um das iPad entwickelt worden und ist somit eine hervorragende Quelle für Antworten und Lösungsvorschläge.

So vergleichen Sie Laptop-Marken, damit Sie das Beste kaufen können

So vergleichen Sie Laptop-Marken, damit Sie das Beste kaufen können

Es ist wichtig zu bedenken, dass der Laptop, den Sie kaufen, mit Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget kompatibel sein sollte. Sie sollten auch die Größe des Bildschirms, das Gewicht und die Akkulaufzeit des Laptops berücksichtigen.

Sie sollten auch überlegen, wofür Sie Ihren Laptop verwenden werden. Wenn Sie Student sind, benötigen Sie möglicherweise einen Laptop mit einer langen Akkulaufzeit, damit er einen ganzen Vorlesungstag durchhalten kann. Wenn Sie häufig reisen, ist es besser, einen leichten Laptop mit langer Akkulaufzeit zu kaufen.

Sie sollten auch bedenken, wie viel Geld Sie für den Kauf eines neuen Laptops bereitgestellt haben und welche Art von Funktionen für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind. Wenn Sie Ihren Laptop beispielsweise zum Spielen verwenden möchten, investieren Sie am besten in einen mit einer fortschrittlichen Grafikkarte oder einen, der High-End-Spiele ohne Verzögerung darstellen kann.

Basiswissen

Das erste, was Sie beim Kauf eines Laptops beachten sollten, ist das Betriebssystem. Windows-Laptops sind meist günstiger als Macs, bieten aber dennoch mehr Software- und Hardwarekompatibilität. Vielleicht möchten Sie auch überlegen, ob Sie einen Laptop mit Touchscreen benötigen oder ob Sie lieber eine Maus verwenden.

Das zweite, was zu berücksichtigen ist, ist der Preis. Laptops variieren im Preis je nach Rechenleistung, Bildschirmgröße und anderen Funktionen. Einige Leute ziehen es vor, generalüberholte Laptops zu kaufen, weil sie billiger sind und Garantien haben. Andere kaufen lieber neue Laptops, um so schnell wie möglich die neuesten Funktionen und Hardware-Updates zu erhalten. Die dritte zu berücksichtigende Sache ist, wofür Sie Ihren Laptop verwenden möchten – zum Spielen, Arbeiten von zu Hause aus oder einfach nur zum Surfen im Internet zur Unterhaltung?

Vergleich von Laptop-Marken und ihren Modellen

Apple-Laptops sind die teuersten aller Marken. Sie sind jedoch auch die leistungsstärksten und bieten eine großartige Benutzererfahrung. Der Nachteil ist, dass die Reparatur ziemlich teuer sein kann.

Acer-Laptops sind viel günstiger als Apple-Laptops und bieten auch eine großartige Benutzererfahrung. Sie haben auch eine erstaunliche Akkulaufzeit, was perfekt für diejenigen ist, die ihren Laptop unterwegs brauchen. Der Nachteil ist, dass es einige Probleme mit der Verarbeitungsqualität von Acer gibt, die dazu führen können, dass sie sich im Vergleich zu anderen auf dieser Liste etwas billig anfühlen.

HP-Laptops sind für diejenigen, die etwas zwischen den beiden anderen hier genannten Modellen wollen – nicht zu teuer, aber auch nicht zu billig. Sie haben eine gute Akkulaufzeit und viele Funktionen, die Sie von einem High-End-Laptop wie diesem erwarten würden, wie z. B. Touchscreen-Technologie und ein hervorragendes Kamerasystem (neben vielen anderen). Insgesamt kann man sagen, hat HP auch sehr gute Laptops.

Wie wählt man den besten Laptop für seine Bedürfnisse aus?

In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie Sie den besten Laptop für Ihre Bedürfnisse auswählen.

Der erste Schritt ist die Festlegung eines Budgets. Wenn Sie ein knappes Budget haben, müssen Sie sich möglicherweise einige der billigeren verfügbaren Laptops ansehen.

Wenn Sie etwas mehr Geld zur Verfügung haben, können Sie sich einige der teureren Modelle ansehen, die bessere Spezifikationen und Funktionen bieten.

Wenn Sie schließlich nach einem Laptop für geschäftliche Zwecke suchen, müssen Sie bestimmte Kriterien erfüllen, um das beste Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Das A und O der Online Börsen

Das A und O der Online Börsen

Das A und O der Online Börsen

A wie Aktien haben ihren Ursprung im Jahr 1111 als sich in Lucca noch Geldwechsler und Gewürzhändler im Hof der Kathedrale zum gemeinsamen Handel versammelten. Jene Begegnungsorte, später in Brügge mit anschließender Verbreitung über den europäischen Kontinent und schließlich auf der ganzen Welt, finden nunmehr vor allem online statt. Dabei sind die Online Börsen in der gegenwärtigen Zeit beliebter denn je. Von anfänglichen Hofgeschäften bis hin zu Memes am Aktienmarkt, die Börsenwelt hat interessante Entwicklungen hinter sich.

Broker-Wissen leicht gemacht

Online Börsen stellen vermehrt alternative Möglichkeiten dar, Geld auch im privaten Bereich anzulegen. Wer eine Aktie kauft, erwirbt damit ein kleines Stück des Unternehmens. Der Inhaber einer solchen Aktie ist somit Aktionär. Hingegen für den Unternehmer bedeutet dies, dass er die Anteile seines Unternehmens verkauft, wenn er mit diesem an die Börse geht. Der Preis einer Aktie bestimmt dabei Angebot und Nachfrage. Steigt die Nachfrage, so steigt auch der Preis und damit der Aktienkurs. Umgekehrt bedeutet es, dass der Preis sinkt, wenn die Nachfrage sinkt – der Kurs fällt. Wer nun Aktionär eines Unternehmens ist und dieses einen Gewinn erzielt, erhält eine Dividende oder auch Gewinnausschüttung genannt. Andererseits können Verluste eines Unternehmens dazu führen, dass die Nachfrage an seinen Aktien geringer wird und der Preis daher sinkt und somit der Aktienkurs auch fällt.

Die Online Börse

Anleger können nicht direkt an der Börse ihre Aktienkäufe oder -verkäufe platzieren. Zwischen den Anlegern und der Börse befinden sich sogenannte Broker oder auch Kreditinstitute, welche als Finanzintermediäre vermitteln. Online ist dies möglich über Trading-Plattformen. Solche Online Börsen werden zum Beispiel von vielen online Plattformen und mittlerweile auch Banken angeboten. Sie ermöglichen die Eröffnung eines Depots, wo Wertpapiere verwahrt werden. Weil sie immer beliebter werden, findet man auch vermehrt Kryptowährungen in der Produktpalette. Ähnlich wie bei den Aktien, können unterschiedliche Coins wie Bitcoin, Ethereum und Co. gehandelt werden. Eine große Auswahl an Kryptowährungen findet man unter anderem bei den Börsen von eToro, Binance und Kraken. Die Möglichkeit beispielsweise auf eToro Erfahrungen austauschen zu können, wie bei einem sozialen Netzwerk, ist eine gute Chance das Geschehen hautnah mitzuerleben und Ideen und Strategien untereinander zu teilen. Des Weiteren gibt es bei manchen Anbietern zusätzlich die Funktion des Copy Trading. Ein Anleger kann den Kanal eines anderen Traders abonnieren und darüber hinaus besteht dann die Option deren Deals zu kopieren. Finanz-Interessierte können auch ohne aktives Agieren ein Demokonto eröffnen, um einen Einblick in das Börsengeschehen zu bekommen.

Neustes Phänomen: Meme-Aktien

Oftmals handelt es sich bei diesen Aktien um ein Phänomen, welches seinen Ursprung innerhalb eines sozialen Netzwerkes hat. Es findet ein Austausch über eine bestimmte Aktie statt, die zunächst unterbewertet ist. Die Ersten fangen an, die Aktie zu einem geringen Anfangswert zu kaufen und ihr Kurs beginnt zu steigen. Anleger, die die Aktivitäten an der Börse beobachten und den Anstieg der Aktie bemerken, schließen sich an und beginnen zu kaufen. Durch die nun entstandene Aufmerksamkeit verbreitet sich die Nachricht über den Aktienanstieg innerhalb kürzester Zeit. Die Aktie schießt schließlich in die Höhe und erreicht nach wenigen Tagen ihren Höhepunkt, wo frühe Anleger meist wieder verkaufen und andere ihnen nachziehen.

Wie man als Anleger von solch einem Aktien-Hype profitieren kann, zeigt das Beispiel der Aktie von Jianzhi, einem Anbieter von Materialien für die Erwachsenenbildung. Am ersten Handelstag stieg die Aktie sogar um das 25-fache und ist seitdem aber wieder in die Nähe des Wertes bei der Börseneinführung zurückgekehrt. Jianzhi beantragte die Börsennotierung im Juli letzten Jahres, musste aber zahlreiche Aktualisierungen einreichen bis schließlich Aktien zu einem Preis von 5 Dollar auf den Markt gebracht werden konnte. Am Tag des Börsendebüts über ein Jahr nach Börsengang stieg die Aktie dann auf sagenhafte 186 Dollar.

Fazit

Das A und O der Online Börse stellt vor allem der Austausch dar. Ob Plattformen mit Funktionen wie Copy Trading oder eigene Netzwerke für Strategien am Aktienmarkt, aber auch um Kryptowährungen wie Ethereum mit anderen besprechen zu können, letztendlich hängt die richtige Auswahl vom Interesse des Nutzers ab. Ideale Zeitpunkte für den Einstieg sind mit etwas Übung auf diese Art meist früher erkennbar und machen es den Einsteigern etwas leichter.

WordPress Dashboard – was muss man wissen

WordPress Dashboard – was muss man wissen

Das Herzstück von WordPress ist das Dashboard, das man via www.seite.com/wp-admin/ erreichen kann.

Dort loggt man sich mit seinem vorher ausgewählten Benutzernamen sowie Passwort an. Besonders sicher kann man WordPress mit einer 2-Faktor-Authentifizierung machen. Bei dieser muss man zusätzlich zum Passwort noch einen Authentifizierungscode eingeben. Weitere Tipps zum Thema WordPress Sicherheit gibt’s bei www.sitebuff.com.

Was für Funktionen gibt es im WordPress Dashboard?

Die Startseite

Als Erstes gibt es die Startseite des Dashboards. Hier kann man sich selbst eine Übersicht über das WordPress-Geschehen gestalten. Einbauen kann man Boxen von Plugins und mehr. Man kann sich auch eine Funktion einrichten, mit der man Beiträge schnell aus diesem Bildschirm heraus schreiben kann. Außerdem werden hier oft neue Kommentare und Updates aus Plugins wie Wordfence angezeigt.

Beiträge

Was wäre WordPress ohne Beiträge? Neben Seiten ist der Beitrag der klassische Standard-Post-Type in WordPress. Ein Beitrag besitzt einen Titel, ein Titelbild und eventuell eine Kategorie. Auch Kategorien lassen sich in WordPress in einem eigenen Fenster festlegen. Ein Beitrag kann außerdem mehrere Kategorien haben. Im Beitragsfenster lassen sich auch alte Beiträge ändern oder löschen.

Medien

Hier können Mediendateien wie Bilder oder Videos in der Mediathek raufgeladen werden. Dort werden die Mediendateien dann immer mit einem Link versehen, den man hernehmen kann.

Seiten

Seiten sind im Vergleich zu den Beiträgen eher statisch. So macht es Sinn, für die Startseite, die Über Uns, Kontakt, und ähnliche Seiten eine “Seite” anlegt und keinen Beitrag. Dieser Post-Type umfasst wieder ein Titelbild, einen Titel, auch Kategorien können vergeben werden.

Kommentare

Kommentare werden in WordPress standardmäßig aktiviert sein. Wer keine Lust auf Kommentare hat, kann diese Funktion auch gänzlich abstellen. Sollte man sich für Kommentare entscheiden, findet man in diesem Fenster sämtliche Optionen. Man kann Kommentare freigeben, ändern oder löschen. Man sieht die E-Mail sowie die IP-Adresse von jenen, die ein Kommentar abgegeben haben.

Design

Unter dem Reiter Design kann das Theme der Seite ausgewählt werden. Es stehen außerdem weitere Optionen zur Verfügung. Widgets sowie die Menüs können hier angepasst werden. Unter dem Reiter Menü kann das Hauptmenü bearbeitet werden. Man stellt hier ein, welche Menüpunkte vorhanden sein sollen. Im Menüpunkt Widgets kann zum Beispiel die Seitenleiste angepasst werden. Man wählt aus, welche Widgets hierhin kommen sollen. So können dort zum Beispiel neueste Kommentare, oder eine Navigationsleiste angezeigt werden.

Der nächste Reiter heißt Plugins

Hier können bestehende Plugins geändert oder neue Plugins hinzugefügt werden. Installiert werden können Plugins entweder direkt über WordPress oder man lädt manuell ein .zip-File hoch. So sind oft Premium Plugins nur per .zip erhältlich. Diese müssen dann manuell über die WordPress Upload-Funktion hinaufgeladen werden. Plugins können eine große Bereicherung für deine WordPress Seite sein. Man sollte jedoch darauf achten, dass man nicht zu viele Plug-ins installiert, denn diese können die Seite verlangsamen und ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Den letzten Menüpunkt, den wir uns heute anschauen, heißt Einstellungen.

In den Einstellungen kann man festlegen, wie der Titel der Seite lautet, der Untertitel, die Sprache der Seite und mehr. Man kann hier auch einstellen, ob man die Seite von Google indizieren lassen will oder nicht. Hier finden sich auch Einstellungen zur URL-Struktur. Es kann Sinn machen, diese zu Zwecken der Suchmaschinenoptimierung zu ändern.

„Ethereum Merge“: Das sollten Interessenten wissen

„Ethereum Merge“: Das sollten Interessenten wissen

Es ist vollzogen: Ethereum setzte im September seinen zuvor angekündigten Mergeum, der eine komplette Neuausrichtung der Kryptowährung und langfristig positive Effekte nach sich ziehen soll. Günstiger, energieschonender und deutlich schneller sollen die Coins fortan zur Verfügung gestellt werden. Ein Game-Changer oder simple Marketingversprechen?

Veränderungen gehören auf dem Finanzmarkt zum täglichen Geschäft. Trendwenden und Kurswechsel bestimmen an der Börse die Aktienwerte und lassen Währungen im Wert steigen oder fallen. Auch Kryptowährungen sehen sich diesem stetigen Auf und Ab ausgesetzt. Aufgrund der noch jungen Historie der digitalen Währungen sollten Anleger besondere Aufmerksamkeit beim Kauf von Bitcoin, Dogecoin & Co. walten lassen.

Nun befasst sich Ethereum mit einem Großprojekt, das einen einzigartigen Paradigmenwechsel in der Szene auslösen könnte. Seit mehreren Jahren kursiert das Gerücht der „Merge“-Idee, die sich als optimiertes Upgrade der Kryptowährung versteht. Jetzt machten die Verantwortlichen Nägel mit Köpfen und setzten im September ihre Planungen in die Tat um. Welche Neuerung wird es in Zukunft geben? Ist eine Wertänderung denkbar? Welche Vorteile wird es bringen, Ethereum kaufen zu können? Ein Überblick auf den jüngst vollzogenen „Merge“ zeigt, dass vor allem langfristige Auswirkungen einen positiven Effekt garantieren.

Zusammenschluss wird menschlicher

Der ursprüngliche Plan des „Merge“ geht bis ins Jahr 2019 zurück. Erstmals sollte Ethereum mit einem neuen Konzept besser und fließender in die Finanzwelt integriert werden. Bisher konnten Nutzer ihre Coins durch das bekannte Mining erwerben. Anhand einer Proof-of-Work-Blockchain sorgten komplexe Rechenaufgaben dafür, dass Transaktionen umgesetzt wurden. Auf diese Weise werden neue Token erstellt, die aus dem Mining entstehen und die Blockchain ergänzen. Ethereum verschlankt nun diese grundlegende Funktionsweise deutlich und gestaltet sie für Einsteiger verständlicher.

Kritik über das Mining entstand zudem, da die hohen Energiekosten hinsichtlich der aktuellen Klimakrise kaum zu rechtfertigen waren. Mit einem neuen Ansatz will Ethereum jedoch Abhilfe schaffen. Die Proof-of-Stake-Blockchain gestaltet sich deutlich energieeffizienter und wird durch verschiedene Personen geprüft. Die entsprechenden Validatoren, wie sich die neue Personengruppe nennen wird, prüfen die einzelnen Transaktionen und integrieren ihr eigenes Kapital in die Chain. Für diese Leistung wird eine Belohnung gezahlt. Diese Renditen sorgen als Anreiz, dass sich genügend Validatoren finden lassen und somit die anstehenden Aufgaben übernehmen.

Weniger Energie, größerer Imageschub

Kryptowährung muss sich dem enormen Stromverbrauch, den es zum Mining benötigt, immer wieder aussetzen. Ethereum könnte mit seiner Idee ein Vorbild werden, wie sich diese Kritik entkräften lässt und beweisen, dass klimaneutrale Optionen möglich sind. Das Proof-of-Stake-Verfahren würde einen Bruchteil der aktuellen Kosten in Anspruch nehmen und somit günstiger für Anwender und Unternehmen werden. Der Markt profitiert doppelt von dieser Änderung: Einerseits reduzieren sich die Kosten, andererseits könnte die breitere Verwendung eine größere Reichweite für Produkte und Einsätze schaffen. Aktuell gibt es nur ausgewählte Unternehmen, die offen eine Pro-Kryptohaltung zeigen. Es braucht einen positiven Imagewechsel und ein größeres Publikum, dass über Ethereum informiert ist und weiß, welche Vorzüge die digitalen Coins im Kern besitzen. Durch eine grünere Argumentation ließe sich dieses Vorhaben deutlich schneller anstoßen.

„Merge“ muss sich beweisen

Anleger, die in Ethereum investiert haben, sollten im Herbst die Augen offenhalten. Es ist eine spannende Phase, die Aufmerksamkeit verlangt und die Schwelle zu einer neuen Ära definieren könnte. Verläuft die Umstellung reibungslos, so dürfte sich ein erheblicher Aufschwung in der nächsten Zeit bemerkbar machen, der die derzeitigen Kurse zu neuen Höhen antreibt. Aktuell steht der Wert bei 1.334,19 Euro (Stand: 28.9.).

Für die Szene wird sich der Herbst als Saison der großen Veränderungen zeigen. Grünere Ideen, schnellere Transaktionen, mehr Interesse: Die Chance, dass die Aufmerksamkeit ein Verständnis für das Thema in der Öffentlichkeit entwickelt, ist seit dem Release zweifellos realistischer geworden. Die Hoffnungen ruhen ab sofort auf den Folgeentwicklungen des „Merge“. Bleibt zu hoffen, dass er gemäß den Vorstellungen und Planungen gelingt.

VR Brille – Einführung, Mieten & Historie

VR Brille – Einführung, Mieten & Historie

Einführung in die virtuelle Realität

Mittlerweile gibt es eine Reihe von verschiedenen VR-Brillen auf dem Markt, und die Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Die VR-Brille ist jedoch nicht nur ein Werkzeug für Gamer – auch im Bereich der Unterhaltung und der Bildung kann sie eingesetzt werden.

Eine virtuelle Realität ist eine computergenerierte Umgebung, die es dem Nutzer ermöglicht, sich in einer anderen Welt zu bewegen und zu interagieren. Dabei wird die reale Umgebung vollständig ausgeblendet und durch die virtuelle ersetzt.

Die Technik hinter der VR-Brille besteht aus zwei Komponenten: Zum einen gibt es einen Kopfhörer, der für die audiovisuelle Stimulation verantwortlich ist, zum anderen einen Bildschirm in Form einer Brille, die das Bild der virtuellen Realität liefert. Beide Komponenten arbeiten eng zusammen, um dem Nutzer ein möglichst realistisches Erlebnis zu bieten.

Die neuesten VR-Brillen verfügen über eine hohe Auflösung und eine große Field-of-View (FOV), was bedeutet, dass das Bild sehr detailliert ist. Zudem bieten sie eine hohe Bewegungsfreiheit, sodass der Nutzer sehr natürlich in der virtuellen Umgebung agieren kann.

Es gibt bereits eine Reihe von verschiedenen Anwendungsbereichen für die VR-Brille. So können Gamer in virtuelle Welten eintauchen und hautnah an den Action erleben. Auch im Bereich der Unterhaltung wird die VR-Brille immer häufiger genutzt – so kann man beispielsweise Konzerte oder Sportveranstaltungen live in 360° erleben.

Auch im Bildungsbereich wird die Technologie bereits genutzt – so können Schüler beispielsweise virtuell an Exkursionen teilnehmen oder Museum besuchen, ohne das Haus verlassen zu müssen.

VR-Brille mieten

Wenn Sie ein Macher sind und direkt praktische Erfahrungen mit dieser Technologie sammeln wollen, dann können Sie VR Brille mieten.

1000 Worte mögen interessant klingen, doch ist es gerade bei neuer Technologie empfehlenswert sich immer selbst ein Bild von der Technik zu machen.

Sie können die Brillen bei verschiedenen Anbietern im Internet mieten und können die Technologie somit erstmal testen, bevor Sie sich gegebenenfalls eine eigene VR Brille zulegen.

Möglicherweise wollen Sie nur ein bestimmtes Event mit der VR Technologie erleben. Auch für diesen Fall ist das Mieten eine gute Option.

Historie der VR-Technik

Die Geschichte der VR-Technik reicht weit zurück. Die ersten Versuche, die heutige Technik zu nutzen, wurden in den 1970er Jahren unternommen. Seitdem hat sich die Technik rasant weiterentwickelt und ist heute ein fester Bestandteil vieler Bereiche, von der Unterhaltungsindustrie bis hin zur militärischen Forschung.

Die ersten VR-Geräte waren sehr einfach und bestanden lediglich aus einem Helm mit einem Sichtfenster. Diese Geräte waren jedoch sehr unbequem und die Bilder, die sie lieferten, waren oft verzerrt und unscharf. In den 1980er Jahren wurden dann die ersten Head-Mounted Displays (HMD) entwickelt. Diese Geräte waren schon etwas komfortabler als ihre Vorgänger und lieferten auch etwas bessere Bilder.

In den 1990er Jahren wurde dann die Virtuelle Realität (VR) richtig populär, als sich die Technik weiter verbesserte und immer mehr Menschen Zugang zu VR-Geräten bekamen. Ein großer Meilenstein in der Entwicklung der VR-Technik war die Einführung des „Virtual Boy“ von Nintendo im Jahr 1995. Dieses Gerät war das erste kommerzielle VR-Headset und wurde von vielen Menschen sehnsüchtig erwartet. Leider war der „Virtual Boy“ jedoch ein großes Missverständnis und floppte gnadenlos.

Trotzdem gab es auch in den 1990er Jahren einige Erfolge in der VR-Technik, wie zum Beispiel das „CyberGlove“ von VPL Research, einem Datenhandschuh, der es dem Nutzer ermöglichte, in virtuelle Welten zu greifen und zu manipulieren. Auch das „Virtual Environment Workstation“ von Silicon Graphics war ein großer Erfolg in der VR-Welt. Dieses System bestand aus einem Headset, Datenhandschuhen und speziellen Schuhen und ermöglichte es dem Nutzer, sich frei in einer virtuellen Welt zu bewegen.

In den 2000er Jahren entwickelte sich die VR-Technik weiter und es kamen immer mehr komfortablere und leistungsfähigere Geräte auf den Markt. Eines der bekanntesten VR-Systeme ist sicherlich das „Halo 3: ODST“ von Microsoft, das 2007 erschien. Dieses Spiel war das erste First-Person-Shooter für die Xbox 360 mit Unterstützung für das neue Xbox Live Vision Kamera System, was bedeutete, dass man nun auch mit anderen Spielern online spielen konnte. Halo 3: ODST war ein großer Erfolg und ist heute noch eines der beliebtesten Xbox 360 Spiele aller Zeiten.

Auch die Playstation 3 hatte 2007 ihr erstes VR-Spiel mit dem Namen „Resistance: Fall of Man“. Dieses Spiel unterstützte damals bereits das neue Playstation Move Controller System, was bedeutete, dass man nun auch mit dem Controller in der Hand spielen konnte. Resistance: Fall of Man war ebenfalls sehr erfolgreich und ist heute noch eines der beliebtesten Playstation 3 Spiele aller Zeiten.

In den letzten Jahren hat sich die VR-Technik weiter entwickelt und immer mehr Menschen haben Zugang zu leistungsfähigen VR-Geräten.

Fazit – Zukunft der virtuellen Realität

Im Fazit dieses Artikels kann man sagen, dass die VR-Technologie eine unglaubliche Möglichkeit darstellt, die Welt zu erkunden und neue Erfahrungen zu machen. Allerdings ist sie auch noch sehr jung und hat einige Hürden zu überwinden, bevor sie vollständig akzeptiert und genutzt wird. Auf dem Weg dorthin lohnt es sich die Technologie immer mal wieder zu testen. Hierfür eignet sich das Mieten perfekt.

Warum Lenovo zweifellos die beste PC-Marke ist

Warum Lenovo zweifellos die beste PC-Marke ist

Was macht eine PC-Marke zur besten? Ist es die Langlebigkeit? Vielleicht. Die Kundenzufriedenheit? Auch sie trägt sicherlich zu der Bewertung bei. Lenovo wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Quellen mehrfach zur besten Marke in verschiedenen Bereichen der Technik gekürt. Was hebt Lenovo also von den unzähligen anderen PC-Marken ab? Die Antwort auf diese Frage wird im Folgenden in mehreren Punkten erläutert.

Fließende Entwicklungen

Lenovo entwickelt stets aktuelle Innovationen und implementiert Echtzeit-Updates für seine technischen Geräte. Die Entwicklung in diesem Unternehmen ist immer im Fluss. Es scheint außerdem, dass Lenovo bei jedem Produkt, das auf den Markt kommt, immer nach den besten und modernsten Konstruktionen strebt. Die Auswahl an Laptops ist gelebte Innovation gepaart mit Leichtigkeit und ohne Kompromisse bei der CPU-Leistung. Das Unternehmen achtet auf Markttrends und passt die Technologie an, um die erwarteten hohen Standards zu erfüllen. Am auffälligsten ist, dass die Akkulaufzeit der Laptops deutlich verbessert wurde.

Eine besondere Art von Grafik

Lenovo ist bekannt für seine beeindruckenden Grafiklösungen, die sich in einer Vielzahl von Geräten von der Budget- bis zur High-End-Klasse wiederfinden. Für normale PC-Nutzer, die ihre Geräte zum Beispiel zum Arbeiten oder zum Surfen in der Freizeit verwenden, ist der Grafikprozessor (GPU) in der Regel kein wichtiges Kriterium. Allerdings nutzen immer mehr Menschen ihre PCs und Laptops für Streaming, Spiele, Aufnahmen und die Mediennutzung. So ist eine deutliche Lücke auf dem Markt für Markenlaptops für ein zuverlässiges Gerät entstanden, das diese Anforderungen übertrifft. Dies ist ein weiterer Bereich, in dem Lenovo sich verbessert hat. Mehr über Intel Arc Grafik erfahren Sie auf der oben verlinkten Seite.

Der Design-Faktor

Das Aussehen eines PCs ist ein entscheidender Einflussfaktor bei der Kaufentscheidung. Lenovo war schon immer gut darin, die fachmännischen Kapazitäten seiner PCs mit kreativen Designs und Gehäusen zu kombinieren, die die Haltbarkeit erhöhen. Es ist wichtig, dass bei der Konstruktion die Gefahr einer Überhitzung, die Leistungskapazität und auch Schutzfaktoren berücksichtigt werden. Unfälle passieren und bei einem zerbrechlichen Gehäuse ist es wahrscheinlicher, dass die internen Komponenten beschädigt werden als bei einem robusten Gehäuse. Auch beim äußeren Erscheinungsbild von PCs besteht eine konstante Marktnachfrage nach innovativem, kreativem Design. Der Verbraucher erkennt, dass Lenovo dies weiß.

Preisspannen

Die Erwartung, Tausende von Euros für einen erstklassigen Laptop oder Desktop-PC zu bezahlen, ist nicht auf eine bestimmte Marke beschränkt. Lenovo hat jedoch ein gutes Angebot an Geräten mit respektablen CPU-Funktionen, erstaunlicher Grafik, langer Akkulaufzeit bei Laptops und großem Arbeitsspeicher zu Mainstream-Preisen. Es gibt zwar viele Lenovo-PCs, die mehr als 3.000 Euro kosten, aber es gibt auch viele PCs, die viel günstiger sind. Lenovo-Geräte zu High-End-Preisen haben somit sogar mehr zu bieten als die anderer Unternehmen auf dem Markt, weil sogar die Low-End-PCs von Lenovo eine starke Konkurrenz für High-End-Technologien anderer Marken sind.

Produktpalette

Für Technologieunternehmen wie Lenovo ist es üblich, eine breite Palette unterschiedlicher Produkte für die Verbraucher bereitzustellen. Allerdings gibt es nicht viele andere, die in Bezug auf die Reichweite des Angebots mithalten können. Von Business-Laptops und Workstations über Tablets für Grafikdesigner und PCs für Musikproduzenten bis hin zu kompletten Setups für Gamer – Lenovo bedient wirklich jede Bevölkerungsgruppe und berücksichtigt alle Bedürfnisse jedes potenziellen Kunden. Außerdem produziert und vertreibt das Unternehmen eine erstaunlich große Auswahl an Zubehör, darunter Lautsprecher und andere Audiogeräte, Tastaturen, Headsets, Gaming-Mäuse und vieles mehr.

Schlussfolgerung

Lenovo gibt es bereits seit den 80er Jahren und wenn man die jüngste Entwicklung betrachtet, scheint diese Marke immer größer und besser zu werden. Das Unternehmen wurde bereits in vielen Kategorien zum Besten gewählt und stellt auch weiterhin aufsehenerregende Produkte her, die auf Schnelligkeit, Langlebigkeit und vor allem auf Qualität ausgelegt sind.