So wichtig sind mobile Endgeräte

Vernetzte Welt

Digitalisierung, das Internet der Dinge (IoT), Big Data – unsere Welt ist immer stärker vernetzt und verknüpft, weshalb sich das Geschehen zusehends in die digitale Umgebung verlagert. Wichtig ist dabei für die meisten Menschen, dass sie jederzeit und von überall Zugriff auf das Netz haben.

Die meisten Angelegenheiten werden inzwischen unkompliziert im Internet durchgeführt. Das zeigt sich an einigen Branchen besonders gut. Der iGaming-Sektor verlagerte das stationäre Glücksspiel früh ins Netz, um den Kundenwünschen nach mehr Flexibilität und Schnelligkeit gerecht zu werden. Ein Schritt, der sich auszahlte, gehörte die Branche zuletzt zu den am schnellsten wachsenden. Spielhallen Online bieten ein umfangreiches Angebot der beliebten Spiele digital an und erlauben den einfachen Zugriff für User von Smartphone und Tablet. Generell sind Smartphones und Tablets beim Gaming auf einem beispiellosen Siegeszug und haben in den meisten Altersgruppen Konsole und PC an der Spitze abgelöst.

Das private Banking ist ebenfalls ein Punkt, der mittlerweile bevorzugt auf den mobilen Geräten erledigt wird. Anfangs nur in den Filialen möglich, wurde erst der Internet Browser und nun optimierte und sichere Anwendungen genutzt, um Kontoauszüge einzusehen, Überweisungen zu tätigen oder auch den PIN zu ändern.

Smartphones heutzutage unerlässlich

Besonders die Generation der Digital Natives legt ihr Vertrauen oft in ihre eigenen Hände und damit in die handlichen Helfer. Wer sein geschätztes Gerät verliert, ist erstmal aufgeschmissen – und das nicht zu Unrecht. Für viele Menschen auf der Welt sind sie zu einer echten Notwendigkeit geworden. Das liegt auch an dem bedeutenden technologischen Fortschritt, den die Geräte in aller Regelmäßigkeit hinlegen. Das war es, was sie zu den Alleskönnern machte, wie wir sie in der frühen Form bereits seit 2007 – mit der Einführung des iPhones – kennen. Sicherlich gab es bereits vor der Jahrtausendwende entsprechende Ansätze, die aber aufgrund der technischen Limitationen schlichtweg unpraktisch waren. Mit der Entwicklung Ende der 2000er-Jahre wurden sie ausgefeilter und vor allem erschwinglicher.

Inzwischen sind sie quasi ein Muss, um mit der Umwelt kommunizieren zu können und mit Freunden, Familie und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Sie geben dem Besitzer geradezu ein Gefühl der Sicherheit. Führt man dies zum Äußersten, könnte man sagen, dass sie in Notsituationen zu Lebensrettern werden können, wenn sie per GPS-Ortung oder simpel per Kontaktaufnahme zu Sicherheit führen.

Dass Smartphones wichtiger sind als viele andere elektronischen Geräte, zeigt sich besonders in asiatischen Ländern und in Mittel- und Südamerika. Staaten, in denen Bürger vergleichsweise über geringere finanzielle Mittel verfügen, übersprangen den Zwischenschritt von Laptops oder Desktop-PCs und haben mitunter die höchste Anzahl an Handynutzern. Dazu gehören China, Indien, Indonesien und Thailand in Asien, während es Brasilien und Mexiko in den Amerikas sind. Meist bieten diese Länder im internationalen Vergleich außerdem die günstigsten Mobilfunkpläne an, was die Bedeutung der Geräte unterstreicht.

Fazit

Es steht fest, dass mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet längst nicht mehr aus der heutigen Gesellschaft wegzudenken sind. Zu viele wichtige Anwendungen und Aspekte werden inzwischen von den handlichen Helfern erledigt, als dass eine Änderung des Status Quo möglich wäre. In verschiedenen Branchen wird der Fokus darauf noch stärker werden, was sich unter anderem am Gaming-Markt zeigt – der noch weiterhin beachtlich wachsen soll. 2022 haben laut Statistiken über 91% der Weltbevölkerung ein Smartphone – eine enorme Zahl. Prognosen zufolge wird der Prozentsatz bis 2025 auf knapp 98% anwachsen.